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27.01.2023 - 15:30

Strategietips zur Wasserschlacht: 9.0 Takeover

Die Tips beziehen sich auf die Mission "9.0 Takeover" auf der Seite der UDSSR, da ich diese für die zweifellos beste überhaupt halte. Hier kommt auf beiden Seiten eine starke Luftstreitmacht zum Einsatz. Eure erste Amtshandlung als Flottenadmiral und Oberbefehlshaber über die sowjetischen Luftstreitkräfte, sollte das Setzen von Hubschrauberpatrouillen, insbesondere zur U-Boot-Abwehr sein. Da man über genügend Hubschrauber verfügt, kann man ruhig in jeden äußeren Sektor einen ASW-Hubschrauber und die unteren Sektoren eurer Flotte auch noch je einen AEW-Hubschrauber fliegen lassen. Bald wird euch eine AEW-Patrouille einen NATO-Flottenverband melden, der jedoch keine Gefahr darstellt. Um ihn kümmert ihr euch später. Als nächstes sollte euer Schlachtkreuzer der Kirov-Klasse mindestens 10 bis 15 SS-N-19-Shipwreck-Lenkflugkörper auf den nördlichsten NATO-Flugplatz abfeuern. Wenn die meisten Raketen treffen, sollte der Flugplatz unbrauchbar sein. Danach greifen eure TU-22M-Backfire-StandOff-Bomber den Flugplatz AKa und eure TU-16 Badger StandOff-Bomber den Flugplatz AHa an. Gebt ihm am besten alles, was Ihr habt!

Ihr solltet immer mindestens 2il-76, Mainstay-Patrouillen mit je zwei Jägern als Begleitschutz in der Luft haben. Feindlichen Jägern solltet Ihr mit einer mindestens 1,5fachen Überlegenheit begegnen (3 MIG 29 gegen 2 F-16C). Gegen F-16C solltet Ihr als Sieger hervorgehen. Das einzigste Problem dürfte die F-15C sein, da ihre AIM-7M - "Sparrow"-Flugkörper eine größere Reichweite als die AA-10 "Alamo" besitzen. Also stellt zunächst die "Range Circles" auf die Reichweite eurer und der feindlichen AAMs ein, sowie euren Treibstoffvorrat inklusive Rückflug (wichtig!). Nun sollten die F-15 von zwei verschiedenen Richtungen angegriffen werden, wobei eine zurück bleibt. Nähert euch vorsichtig dem Radius ihrer Waffen. Sobald ihr mitgeteilt bekommt, daß Sparrows auf euch zufliegen, zündet Ihr den Nachbrenner und fliegt in die entgegengesetzte Richtung. Sind die Sparrows auf der Strecke geblieben, wiederholt Ihr das ganze Manöver noch einmal und zwar solange, bis der feindliche Waffenradius auf den der "Sidewinder" geschrumpft ist. Ihr dürftet jetzt nur noch wenig Sprit haben und solltet den Abschuß der anderen Staffel überlassen.

Schon zu Beginn nähert sich eine F-15 eurer Kampftruppe. Keine Angst - die Kirov wird sie vernichten. Doch es ist ratsam, zur Zeit des Angriffs die Hubschrauberpatrouillen auf ein Minimum zu reduzieren, damit sie nicht Opfer eines Luftangriffs werden. Sind die Langstreckenbomber von ihrem Einsatz zurückgekehrt und aufgetankt, sollten sie sofort die anderen Flugplätze unter Beschuß nehmen. Ist die uneingeschränkte Luftüberlegenheit erreicht- alle Flugplätze sind zerstört- sollte man sich öfter mal den "Status" ansehen. Die Flugzeuge, die es noch geschaft haben, eurem Angriff zu entkommen, werden früher oder später mangels Sprit ein Loch im Erdboden hinterlassen. Sind nur noch maximal sechs Flugzeuge in der Luft (Ihr könnt also 118 Abschüsse verbuchen), so handelt es sich um E-3-Sentry Frühwarnzeuge großer Reichweite des Gegners, die keine Gefahr mehr darstellen.

Ein anderes Problem sind die NATO-U-Boote, die meist zuerst zum Schuß kommen. Ein Patentrezept hierzu kenne ich nicht, man sollte entweder ruckartige Kursänderungen mit Höchstgeschwindigkeit vornehmen, um Torpedos zu entkommen oder man sollte versuchen, sich in größtmöglicher Tiefe und mit Schleichfahrt vor ihnen zu verbergen. Die beiden nördlichsten U-Boote sollten zum Hauptverband stoßen, die übrigen werden früher oder später in Gefechte verwickelt. Ist man im Besitz der Luftherrschaft im nördlichen Norwegen, sollten sich TU-95 Bear auf die Suche nach den zwei anderen NATO-Flottillen machen. Sind sie entdeckt, sollten sich die SU-22-Fencer-Staffeln um alle drei Flottillen kümmern. Sind erst einmal alle Flughäfen ausgeschaltet, könnt Ihr in Seelenruhe die Häfen erledigen. Noch etwas: die auf eurem Flugzeugträger stationierten Jagdmaschinen sollte man aus allen Gefechten heraushalten, denn sie sind einem Angriff von NATO-Flugzeugen nicht gewachsen.