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The Amiga Future 167 was released on the March 5th.

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Ambermoon Arcade

Description: von Amiga-Joker.de

Categories: [DE] Testberichte

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[url=https://www.amigafuture.de/app.php/kb/viewarticle?a=3806&sid=c94e0258b575bec48191c5fb4a655b0c]Artikeldatenbank - Ambermoon Arcade[/url]

Das Amiga Beat´em Up Spiel "Ambermoon Arcade" von Patrick Nevian ist jetzt schon seit einiger Zeit verfügbar. Ambermoon Arcade ist das erste Spiel von AMIworx.de für den Amiga und eine Hommage an das brilliante RPG Ambermoon. Ambermoon Acrade kombiniert die legendären Grafiken des Vorzeigerollenspiels mit dem Style des SEGA-Hits Golden Axe III. Herausgekommen ist ein Hackn&Slay in der Welt von Ambermoon.

Die "Story" wird mit zahlreichen Zwischenbildchen und in Textform auch zwischen den Leveln erzählt, lässt sich jedoch vollgendermassen abkürzen:..Ihr seid der letzte Kämpfer/Held gegen die Unhorden des Bösen auf in den Kampf.......

Ambermoon Acrade bietet Gameplay in 128 Farben, einen umfangreichen Soundtrack, "enorme Bossgegener", eine Storyline die zwischen den Leveln erzählt wird und ein Titelbild im HAM-Modus. Lauffähig ist das Spiel auf ECS-Rechnern mit 2Mb Speicher (etwa ein aufgerüsteter A500+), eine 68030er CPU und 4Mb RAM wird aber empfohlen um das Spiel in vollen Zügen "genießen" zu können.

Das Game kommt in zwei Sprachen daher (Deutsch/Englisch), wobei diese sich wiederum auf zwei Versionen unterteilen (mit und ohne Sound) außerdem wurde die grafische Anleitung gleich mit integriert, CD32 Joypads werden speziell unterstützt (andere Mehrbuttonpads im übrigen auch), es kann aber auch problemlos mit einem normalen Joystick gespielt werden.

Zur Grafik: Wozu brauch dieses Spiel 2MB Speicher? Viele A500 Spiele mit 512k sehen da eigendlich um einiges besser oder zumindest gleichwertig aus. Das Gameplay: So sehr die Mehrbutton Unterstützung gefällt, aber wen ich mit meinem lenkbaren Helden auf einen Block springe, möchte ich auch auf diesem landen und nicht gefühlte 3 Meter in der Luft darüber spazieren. Auch ist mehr als simples Feuertaste drücken nicht drin, unser Held spielt sich schon ein wenig als hätte er 10 Kilo Blei am Fuss. Nun gut...genug.. Zusammenfassend ist die Grafik befriedigend einzuordnen und das Gameplay, noch ausreichend. Die Musik hingegen, ist relativ fein und sauber digitalisiert und weis durchaus zu gefallen.

Fazit: Insgesamt, merkt man dem Spiel das grosse bemühen des Programmierers an, aber die Mängel (ala Backbone) sind unübersehbar. Für ein wenig Hack´n Slay zwischendurch (Vor allem wegen der gelungenen Story Präsentation), macht dieses Spiel aber bestimmt dem ein oder anderen kurzweilig Spass. Die Klasse von Golden Axe erreicht es jedoch bei weitem nicht.

(Autor: David Schlak)