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Installation und Nutzung von RedHat-Linux

Description: Amiga Aktuell Ausgabe 5/99

Categories: [DE] Workshops

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[url=https://www.amigafuture.de/app.php/kb/viewarticle?a=1770&sid=6ab4014f1d7a4c050e7304bbaa70edaa]Artikeldatenbank - Installation und Nutzung von RedHat-Linux[/url]

Installation und Nutzung von RedHat-Linux (von Martin Steigerwald)

»Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Linux auf dem Amiga und habe auch schon mehrere Berichte dazu im Amiga-Magazin geschrieben. In einer der letzten Ausgaben von Amiga-Aktuell kam dann die Nachfrage nach einem Linux-Bericht und ich bot an, einen solchen zu schreiben. Nach Absprache mit Carsten berichte ich nun erst einmal über RedHat Linux 5.1 für den Amiga.

In Zukunft möchte ich im Rahmen einer kleinen "Linux-Ecke" in der Amiga-Aktuell weitere Berichte zum Thema Linux bringen. Das hängt aber auch von eurem Feedback ab, denn ich schreibe nicht gerne irgendwas, wenn es doch keiner liest. Aber dazu mehr am Ende dieses Berichts.

Über RedHat Linux berichtete ich auch schon im Amiga-Magazin, aber natürlich ist dies ein völlig neu geschriebener Bericht nur für die Amiga-Aktuell. ;-)

Was ist es?

RedHat Linux für Amiga ist eine inoffizielle Portierung von RedHat Linux von Jes Sorensen. Inoffiziell bedeutet, daß RedHat für diese Distribution keinen Support leistet. Auch Jes Sorensen steht für Support-Anfragen nicht direkt zur Verfügung. Dafür jedoch gibt es ein sehr gutes Installations-FAQ im HTML-Format - leider nur in englischer Sprache - und eine RedHat m68k-Mailingliste, auf der man Fragen stellen kann. Im Installations-FAQ ist dazu ein Bereich "References", der einen guten Überblick über Internet-Resourcen zum Thema Linux m68k bietet und auch die Mailinglisten-Adresse angibt. Empfehlenswert ist auch die deutschsprachige Newsgruppe de.comp.sys.amiga.unix zu lesen.

In meinem ersten Bericht möchte ich erst mal meinen Eindruck von RedHat Linux wiedergeben. Ich werde auch meine Installationserfahrungen schildern. Allerdings ist dieser Bericht keine Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung. Wenn ihr sowas haben möchtet, meldet euch.

Woher bekomme ich es?

RedHat Linux bekommt man bei Schatztruhe (http://www.schatztruhe.de) für 39,- oder im OS-Bundle zusammen mit NetBSD und p.OS prerelease für 59,-. Auch delix Computer GmbH bietet RedHat für Amiga (bzw. m68k) an. delix Computer GmbH (http://www.delix.de) vertreibt die Rough Cuts CD-ROM-Sammlung von RedHat. Diese enthält die RedHat-Linux Distribution für PowerPC - nein leider nicht so ohne weiteres auf Amiga mit PowerPC-Karten lauffähig ;( - für MIPS, Sparc und schließlich auch für m68k.

Ein gedrucktes Handbuch liefert weder Schatztruhe noch delix mit. Dafür ist jedoch die hervorragende Installations-FAQ auf der CD enthalten. Auf der Schatztruhe-CD in einer etwas neueren Version als auf der Rough Cuts CD-ROM, die ich hier liegen habe. Schatztruhe bietet dazu noch eine Telefon-Hotline mit deutschsprachigem Installationssupport.

Wer möchte kann sich RedHat Linux für Amiga auch übers Internet über eine der vielen RedHat-Mirror FTP-Sites besorgen: http://www.redhat.com/mirrors.html.

Vor dem Kauf einer Linux-CD-ROM sollte man jedoch erstmal schauen, ob Linux auf der eigenen Amiga-Konfiguration überhaupt läuft. Der eigene Amiga braucht auf jeden Fall eine MMU - eine Speicherverwaltungs-Einheit, mindestens 8MB RAM und einen unterstützten IDE- oder SCSI-Controller sowie ein unterstütztes CD-ROM-Laufwerk. Wie man herausfinden kann, ob Linux auf dem eigenen Komputer läuft beschreibe ich in einer der nächsten Folgen.

Die Installation

Ich installierte RedHat-Linux auf einem Amiga 4000 Desktop mit einer CyberStorm MK II 040/40 mit CyberSCSI MK II Controller und 48MB Fast RAM sowie zwei Festplatten mit zusammen 1,5GB Kapazität sowie einer CyberVision 64-Grafikkarte mit 2 MB Video-RAM. Eine Konfiguration, die keine Probleme machen sollte. Alles Bestandteile, die schon relativ lange von Linux m68k unterstützt werden.

Ich legte als die RedHat-Linux CD von Schatztruhe ein und dachte, ganz einfach, mal kurz das FAQ gelesen und dann die Installationsroutine gestartet. Ich las also das FAQ und erfuhr, wie sich die Installation direkt von CD-ROM starten läßt. Leider gibts dafür keine Piktogramme wie bei Eagle-Linux m68k Amiga, also öffnete ich eine Shell und gab die im FAQ angegebene Kommandozeile an. Damit startete ich "amiboot", das dann den Linux-Kernel von CD-ROM lud. Dabei richtet es für Linux eine RAM-Disk ein und lädt ein einfaches komprimiertes, aber bootbares Linux-System in diese RAM-Disk. Der Kernel bootet dann, entpackt das Linux-System in der RAM-Disk und bootet es.

Die Installationsroutine startet und präsentiert sich mit einem Menü, in dem man auswählen kann, von welchem Installationsmedium man Linux installieren möchte. Ich wählte CD-ROM und ab da funktionierte nichts mehr. Eine Nachfrage ergab dann, daß die CD-ROM einen Fehler enthält: Die Installationsroutine aus der RAM-Disk möchte Linux-Befehle direkt von der CD-ROM ausführen. Diese haben allerdings haben aber die falschen Protection-Bits gesetzt. Das "x"-Bit, das unter Linux markiert, ob eine Datei ausführbar ist, ist nicht gesetzt. So kann die Installationsroutine die Linux-Befehle nicht ausführen.

Es gab also nur die Möglichkeit, eine gepatchte Installations-RAM-Disk abzuwarten, die dieses Problem umgeht, alle Dateien der CD vorher auf eine Amiga-Partition zu kopieren - wozu mir der Platz fehlte -, oder eine andere CD zu verwenden, die diesen Fehler nicht hat. Glücklicherweise bekam ich von Jes Sorensen umgehend eine Ausgabe der RedHat Rough Cuts-CD-ROM-Sammlung zugeschickt.

Mit dieser klappte es dann. Allerdings wurde auch dann die CD-ROM nicht immer beim ersten Versuch erkannt. Wenn man den entsprechenden Schritt in der Installationsroutine nochmal vollzog, klappte es dann aber in der Regel. Immerhin ein Fortschritt, frühere Linux-Kernel haben mein Pioneer 24-fach Slot-In-CD-ROM-Laufwerk gar nicht erkannt.

Mittlerweile müßte auch Schatztruhe einen Patch für die Installations-RAM-Disk bzw. gleich eine fehlerbereinigte Version der CD-ROM im Angebot haben. Leider bekam ich auf eine spätere Anfrage diesbezüglich keine Antwort, deshalb kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.

Nachdem die CD-ROM erkannt wird, kann man in Bereichen - es gibt welche für gebräuchliche Internet-Clients wie Email, FTP etc., X11, X11-Spiele, Drucker-Unterstützung, zusätzliche Dokumentation etc. - auswählen, welche Softwarepakete man installieren will oder man installiert gleich alles. Wer möchte kann danach jedoch auch noch einzeln Pakete an oder abwählen.

Ich wählte eine Installation mit X11, allen wichtigen Standardprogrammen, aber ohne die meisten Entwickler-Tools, um alles noch auf eine 260MB-Partition unterzubringen. Zusätzlich gab ich noch an, auf welcher Partition das root-Dateisystem angelegt werden soll. Als Swap-Partition gab ich keine an, da ich zur Zeit keine Partition dafür frei habe. Üblicherweise ist es jedoch besser, eine anzugeben - wie ich später auch erfuhr, als XView einen Screenshot wegen Speichermangel nicht mehr im PNG-Format abspeichern wollte. ;-)

Nachdem das alles erledigt war, fing die Installationsroutine an, die Softwarepakete zu installieren und ich staunte nicht schlecht. Die Gemächlichkeit der Paketverwaltung von Debian Linux gewöhnt, haute es mich doch ziemlich von den Socken zu sehen, mit welch berauschender Geschwindigkeit hier die rpm-Pakete installiert wurden. In 16 Minuten war alles fertig, waren über 200MB an Softwarepaketen installiert.

Hierzu vielleicht aber noch ein kleiner erklärender Exkurs zur Paketverwaltung unter Linux: Viele Linux-Distributionen bieten eine Paketverwaltung an. Das heißt die zu installierende Software ist in Archiven organisiert. Aber anders als lha- oder lzx-Archive auf dem Amiga beeinhalten diese Archive auch noch Informationen über das Was und das Wie der Installation. Das Paket enthält Informationen darüber, welche andere Pakete installiert werden müssen, damit die betreffende Software laufen kann - sogenannte Paket-Abhängigkeiten. Zudem enthält es die Information, welche Dateien wo installiert werden, evtl. ein Installationsskript usw.

Dieses System macht es einfach, bereits installierte Softwarepakete wieder zu deinstallieren, da eine zentrale Datenbank jederzeit weiss, welche Dateien zu welchem Softwarepaket gehören. Es gibt zwei verschiedene Paket-Management-System bei Linux: Das Debian-Paketmanagement-System der Debian-Distribution und das RedHat-Paketmanagement-System von Redhat. Offenbar ist das RedHat-System deutlich schneller, wie die Installation hier zeigt.

Danach fragte die Installationsroutine noch eine Angaben ab, wie Maus, Netzwerk (LAN), Zeitzone, welche Systemdienste wie z.B. inetd automatisch gestartet werden sollen, und welche Drucker unterstützt werden sollen. Dann musste man ein Passwort für den Benutzer "root" festlegen. Daraufhin war die Installation fertig, das System wurde neu gestartet.

Nach dem Booten kann man dann vom AmigaOS aus direkt den Linux-Kernel von der gerade installierten Linux-root-Partition hochfahren. Das klappte hier auch anstandslos, mit der entsprechenden Kernel-Option auch gleich auf einem 1024x768x8 Screen auf meiner CyberVision - dazu auch in einer der nächsten Folgen mehr. Root-Passwort eingegeben, und dann "startx" und schon hatte ich eine grafische Oberfläche mit einem netten Startmenü und einem Konfigurationstool.

Allerdings war die Tastaturbelegung noch eine englische. Das wurde in der Installationsroutine leider nicht abgefragt. Aber ich fand schnell den passenden Befehl, um die Tastaturbelegung einzustellen: "kbdconfig". Als Tastatur "amiga-de" ausgewählt und das wars. Man kann auch das Programm "setup" starten. Von dort aus kann man andere Konfigurationsprogramme wie z.B. Maus- und Tastatureinsteller aufrufen.

Leider steht diese Information nicht im FAQ. Das FAQ enthält jedoch Angaben zu einigen kleineren Dingen, die man noch manuell anpassen sollte, weil die Installationsroutine da noch etwas übersieht. So ist z.B. ein Fehler in »etc/resolv.con« und »etc/fstab«, das - wie beim Amiga die Datei DEVS:Mountlist oder die Dateien in DEVS:DOSDrivers - Angaben dazu enthält, welche Laufwerke gemountet werden sollen, enthält leider auch nicht alle Laufwerke, die man im Installationsskript konfigurierte. Nur das Root-Laufwerk steht drinnen, alles andere muß man per Editor von Hand nachtragen.

Was bietet mir RedHat Linux m68k 5.1?

Was habe ich nun nach der Installation? Naja, im Prinzip hat man nun erstmal ein voll lauffähiges Linux-System mit allen wichtigen Programmen ;-). Mit der graphischen Konfigurationsoberfläche kann man die Drucker-Unterstützung anpassen, die Zeit setzen, den Bootprozess, das Modem und das Netzwerk konfigurieren. Die Installationsroutine selbst kann nur die Konfiguration eines lokalen Netzwerks übernehmen. Wer sich mit Linux ins Internet einwählen möchte, kann im "Network Configurator" ein neues "Interface" mit "PPP"-Protokoll definieren. Wenn der eigene Provider dann die Authentifizierung mittels PAP/CHAP macht, sollte es keine größeren Probleme geben. Getestet habe ich das jedoch bislang noch nicht.

Das Konfigtool ist ganz praktisch, jedoch recht langsam, kein Wunder sind es doch offenbar Python-Skripte die via gtk - dem GUI-Toolkit von GIMP zum Teil recht komplexe Oberflächen aufbauen. Wer aber jetzt andere Programme startet, merkt recht schnell, dass im auf einem 256 Farben Bildschirm die Farben ausgehen. So startet einige Programme wie »gimp« ein tolles Bildbearbeitungsprogramm - dann sogar gar nicht mehr, weil sie nicht genügend eigene Farben belegen können. Und wenn man sie von dem schönen Startmenü aus aufruft, erhält man nicht mal eine Fehlermeldung, da die an eine Console geht, die man aber leider gerade nicht sieht.

Verantwortlich für den Farbenklau ist eben jenes Konfigurationstool, das offenbar für seine Symbole, mit denen man die einzelnen Konfigurationsprogramme aufrufen kann, einige Farben braucht. Es ist also besser, es nach Abschluß der Konfiguration einfach zu beenden.

Nun lassen sich fast alle Programme vom Startmenü aus starten. XEMacs, GIMP, XView, GhostView alles funktioniert wie es sollte. Und viele Programme laufen auch auf einem 68040er noch in annehmbarer Geschwindigkeit. Hier seht ihr ein zwei Screenshots:

Im ersten sehr ihr XView in Aktion. Mit dem Programm erstellte ich die Screenshots. Auf dem Screenshot könnt ihr in klein im Bildfenster von XView Gimp sehen. Gimp ist ein tolles Bildbeartungsprogramm daß auf der gtk-, der gimp toolkit-Oberfläche aufbaut. Leider habe ich den Screenshot von Gimp nicht mehr in groß. Ich hatte das Fenster von XView verkleinert und XView hat dann dummerweise das Bild auch verkleinert gespeichert. Da hat es mich ziemlich ausgetrickst ;-).

Im zweiten Bild seht ihr Emacs in Aktion. Und ihr seht auch den xfm, den X11 File Manager, unten im Bild. Ist zwar nicht so schön wie die Workbench oder gar Directory Opus, aber KDE ist ja nicht auf der CD und der Gnome-Desktop auf der CD hat noch keinen Filemanager.

Leider funktionieren dann aber doch nicht alle Programme: glint - eine graphische Oberfläche zum Pakete installieren und deinstallieren, linuxconf - eine graphische Oberfläche zum Konfigurieren von Linux brechen mit Fehlermeldungen ab. Auch ist das installierte Gnome-System (http://www.gnome.org) relativ alt. Ich fand ausser der Konfigurationsoberfläche kaum brauchbare Gnome-Programme. Die Gnome-Oberfläche ist auf freien Sourcen basierende Equivalent zu KDE. RedHat unterstützt Gnome seit einiger Zeit durch eigene Programmierer. Leider ist hier der Stand auf Intel- und PowerPC-Systemen - leider nicht PowerAmiga - weit aktueller als bei Linux m68k. Wie bei KDE gibt es einfach keine aktuellen m68k-Binary-Archive für Gnome. Mit ähnlichen Problemen hat aber auch Debian m68k zu kämpfen. Wer mag, kann sich aber mal die SRPM's zu Gnome runterladen und Gnome selber kompilieren. Aber ich denke, da braucht es schon etwas Geduld. Ich hab das hier nicht getestet, die Linux-Platte war schon zu voll.

RedHat Linux enthält alles, was ein gutes Linux braucht - nur leider in nicht mehr so aktuellen Versionen! Es sind auch die Source-Pakete (SRPM's) mit auf der CD-ROM. Damit ist dann die CD auch schon voll. Hier hätte sich vielleicht eine zweite CD-ROM noch gelohnt, um eine größere Auswahl an Software zu bieten.

Fazit

RedHat Linux ist ein gut funktionierendes und leicht zu installierendes Linux für den Amiga. Es sind alle wichtigen Programme enthalten, um sofort loszulegen. Allerdings ist nicht mehr alles auf dem aktuellsten Stand und auch die Auswahl an Softwarepaketen könnte noch etwas größer sein - dafür jedoch erhält man eine stabile Linux-Distribution ohne große Probleme.

Schön wäre eine RedHat-CD, bei der sich die Installationsroutine direkt mit einem Doppelklick auf ein Icon starten ließe, wie bei der Eagle Linux Update CD.

Jes Sorensen hat in der Zwischenzeit schon RedHat 5.2 - auf den getesteten CDs ist Version 5.1 - auf den Amiga portiert und eine öffentliche Betaversion verfügbar gemacht. Diese gibts aber zunächst nur im Internet auf:

ftp://SunSITE.auc.dk/pub/os/linux/680x0 ... redhat-5.2

Ich bin gespannt auf die nächste RedHat Linux-CD von Jes Sorensen. Dann wird auch die Schatztruhe-CD den Protection-Bit-Bug wohl nicht mehr haben.

Wie geht es weiter?

So, nun an alle, die bis hierher gelesen haben noch eine Frage. Wie gesagt, möchte ich gerne in der Amiga-Aktuell eine kleine Linux-Ecke anbieten. Ich kann nicht garantieren, daß ich jeden Monat einen Artikel schreiben kann - aber ich kann mir weitere Artikel über Amiga und Linux vorstellen. Welche Themen interessieren euch denn so? Mir fallen da mal folgende ein:

1. Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung für RedHat oder Debian oder Eagle. Zumindest für RedHat halte ich das aber nicht so für notwendig.

2. Installationshilfen. Wie partitioniere ich meine Festplatte in HDToolBox? Welche Fallstricke habe ich bei einer Linux-Installation zu beachten?

3. Eagle Linux Update CD inkl. KDE (älter als 1.0) und QtScape 5 beta

4. Für RedHat: Mozilla und KDE 1.0

5. Das RedHat 5.2 Updatevom Internet saugen und installieren. Wenn mir das nicht zu lange dauert ;-)

Ich weiß nicht, was euch interessiert. Also meldet euch mal. Ich freue mich natürlich auch über Feedback über diesen Artikel. Es ist immer gut zu wissen, ob das, was ich verzapfe auch gelesen wird - ich brauch das, was ich schreibe ja nicht mehr lesen, das ist für euch! ;-)

Martin Steigerwald