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The Amiga Future 167 was released on the March 5th.

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Diese Komplettlösung wurde erstellt von
Georg Breitsprecher
(Originaltext aus der AMIGA FUTURE #52 & #53)
und überarbeitet/korrigiert von
David Jahn

01.01.2016 - 00:00
Die ganze Geschichte beginnt damit, dass Ben in einem großen Müllcontainer aufwacht. Während unser
guter Cord nun vermutlich gerade vor Neid erblasst und davon träumt, auch einmal eine solide feudale
Schlafstätte benutzen zu können, befreien wir Ben mit einem ordentlichen Schlag gegen den Deckel des
Containers und klettern heraus. Da die Schlüssel für das Motorrad weg sind, statten wir der Bar
einen Besuch ab, indem wir die verschlossene Tür mit einem kräftigen Tritt öffnen. Da sich der
Barmann recht zugeknöpft gibt, sollte Ben auch weiterhin nicht zimperlich sein und sich mit einem
handfesten Argument die nötigen Informationen und vor allem Schlüssel besorgen. Nun geht es wieder
auf die Straße, doch schon nach kurzer Fahrt wartet der erste Kampf auf Ben.

Mit ein paar mehr oder weniger gezielten Schlägen ist die Sache erledigt, aber trotzdem landet Ben
nur wenig später im Straßengraben. Er erwacht in der Wohnung von Maureen, die dabei ist, das stark
in Mitleidenschaft genommene Bike zu reparieren. Dazu benötigt sie allerdings einige Teile, also
schnappt sich Ben, nachdem er das Foto betrachtet hat, einen Kanister und den Schlauch und macht
sich auf den Weg in den Ort. Draußen wartet die Reporterin Miranda. Nachdem sie gefahren ist, geht
er zunächst zum Wohnwagen von Todd, dem Schrotthändler. Da dieser die Tür nicht öffnet, muss Ben mal
wieder zu härteren Mitteln greifen. Also hämmert er an die Tür und tritt sie, sobald er Todd
dahinter hört, ein. Beim Durchsuchen der Wohnung steckt er ein großes Stück Fleisch sowie einen
Dietrich ein und fährt dann mit dem Aufzug nach unten in die Werkstatt. Dort liegt das gesuchte
Schweißgerät, das er gleich zu Mo bringt.

Nun öffnet Ben mit dem Dietrich das Vorhängeschloss an dem Tor vor dem Benzinturm, steckt das
Schloss ein und und betritt das Gelände. Der Turm ist allerdings mit einem Alarm gesichert und
sobald Ben die Leiter berührt, rückt die Polizei an. Um nicht erwischt zu werden, verbirgt sich Ben
in dem Schatten ganz links im Hintergrund und wartet ab, bis die beiden Polizisten auf den Turm
geklettert sind. Nun schraubt er die Tankkappe ihres Gleiters ab, stellt den Kanister daneben,
steckt den Schlauch in den Tank und saugt daran. Mit dem Benzin tritt er den Rückzug an und kann Mo
auch den zweiten der benötigten Gegenstände bringen. Die Gabel für das Vorderrad befindet sich auf
dem Schrottplatz, doch durch das Tor kommt Ben nicht auf den Platz.

Also schließt er das Tor mit dem mitgebrachten Vorhängeschloss ab und klettert dann an der Kette nach
oben. In einem der Schrotthaufen in der Nähe findet er eine passende Gabel, muss aber vor einem Hund
die Flucht ergreifen. Sobald sich dieser verzogen hat, wandert er weiter über den Platz, bis er zu
ein paar Autowracks kommt. In eins davon legt er das Fleisch, worauf sich die Bestie hineinstürzt
und sich darüber hermacht. Nun kann Ben auf den Kran klettern, den Elektromagnet über das Auto mit
dem Hund fahren, den Strom einschalten und den Wagen mitsamt Hund in die Höhe hieven. Dieses
Problem ist also aus der Welt geschafft und er kann auch die Gabel zu Maureen bringen, so dass sie
die Arbeiten an dem Motorrad abschließen kann. Ben schwingt sich also wieder auf seine Maschine,
trifft aber schon nach kurzer Fahrt auf eine Polizeisperre. Hier hilft nur ein Ablenkungsmanöver,
also fährt Ben zurück in den Ort und löst noch einmal den Alarm bei dem Benzinturm aus. Dadurch
verlassen die Polizisten ihren Posten und der Weg ist frei.

Nun folgt eine längere Zwischenszene, in der man genau darauf achten sollte, mit welchem Spitznamen
Mr. Corley seine Tochter für gewöhnlich anredet, da er später im Spiel noch wichtig ist. Nach dieser
Unterbrechung fährt Ben noch einmal zu Maureens Hütte zurück und untersucht das Geröll davor. Das
nächste Ziel ist die alte Nerzfarm, doch der Weg dahin ist mal wieder von der Polizei gesperrt
worden. Statt dessen kehrt Ben also zu der Bar zurück und trifft dort auf Emmet, einen Trucker.
Dieser weigert sich jedoch, ihn durch die Polizeisperre mitzunehmen. In dem Müllcontainer findet Ben
Miranda, die sich dort versteckt und ihn mit einem gefälschten Ausweis versorgt.

Damit lasst sich Emmet doch überzeugen und so wird Ben mitsamt dem Motorrad in dem Laster versteckt.
Er kommt ohne weitere Zwischenfälle an der Polizei vorbei und wird vor der Nerzfarm abgesetzt und so
wäre alles in Ordnung, wenn Emmet nicht heimlich den Benzinschlauch von dem Motorrad geklaut hätte
und Ben schon wieder zu Fuß unterwegs wäre. Nachdem er mit Fluchen fertig ist, betritt er die Farm
und schaut sich in Maureens Zimmer um. Unter dem Kopfkissen versteckt liegt ein Brecheisen, mit dem
er die Truhe öffnen kann. Darin findet sich ein passender Schlauch, mit dem das Bike wieder
fahrtüchtig gemacht werden kann. Es folgt eine weitere Zwischenszene. Danach geht es weiter bis
zur Schlucht. Über die führt, wie dem Schild zu entnehmen ist, nach dem Unfall nur noch ein Weg:

Durch die Luft. Um mit dem Motorrad hínüberzuspringen, benötigt man allerdings ein paar Extras: ein
Hover Lift, ein Booster Pack und nicht zuletzt eine Rampe zum Abspringen. Einen Hover Lift gibt es
im Auto von Ripburgers Helfern, Nestor und Bolus. Um daran zu kommen, hält Ben bei dem
zurückgelassenen Anhänger von Emmets Truck und schraubt mit dem Schraubenschlüssel an dem Brecheisen
die Rader los. Nun stürzt er den Anhänger um, so dass die Straße teilweise blockiert ist. Nachdem er
eine Hand voll von dem Dünger eingesteckt hat, fährt Ben zurück zur Nerzfarm, worauf Nestor und
Bolus die Verfolgung aufnehmen und prompt mangels Sicht in den Anhänger krachen. Bei der Schlucht
dreht Ben also um, fährt zur Unfallstelle zurück und baut den Hover Lift aus ihrem Auto aus. Jetzt
ist es Zeit für die Old Mine Road, auf der ständig Kämpfe zwischen rivalisierenden Motorradbanden
ausgetragen werden. Als Erstes trifft Ben auf Father Torque, den ehemaligen Anführer der Polecats.
Nach einer kurzen Unterhaltung stürzt er sich dann in den Kampf.

An dieser Stelle durften wohl einige Adventure-Puristen verzweifeln, da die Actioneinlagen doch
etwas überhand nehmen. Mit der richtigen Wahl der Waffen sind die Kämpfe aber schnell erledigt: Um
an das Booster Pack zu kommen, benötigt Ben die Kette von dem Schwarzen mit der Sonnenbrille, der
aber nach wenigen Schlägen besiegt ist. Sobald er auf den Fahrer mit dem Booster Pack trifft, schlägt
Ben ein paar Mal mit der Kette zu, bevor der Gegner sich aus dem Staub machen kann. Als Letztes
fehlt noch die Rampe, die die Cavefishs in ihrer Höhle versteckt haben. Zunächst benötigt Ben das
Brett von dem bulligen Typen, der jedoch nicht ungefährlich ist.

Am einfachsten ist er mit der Kettensäge zu besiegen, die Ben wiederum leicht bekommt, wenn er der
Besitzerin den Dünger ins Gesicht wirft. Sobald er auf den Cavefish trifft, nimmt Ben das Brett zur
Hand und wartet, bis er sich aufrichtet, um ihn aus sicherer Entfernung vom Rad zu stoßen. Auf diese
Weise gelangt er in den Besitz einer Cavefish-Brille, mit deren Hilfe er die verborgene Einfahrt zu
dem HöhIensystem finden kann. Drinnen folgt er dem Gang bis zu einer größeren Höhle, in der die
Rampe steht. Nachdem er sie zu seinem Motorrad geschoben und daran befestigt hat, fährt Ben zurück
in Richtung Ausgang. Da der Diebstahl nicht unbemerkt bleibt, muss er sich noch der Verfolger
entledigen. Dazu steigt er bei der Kurve ab, hängt die Rampe wieder ab und schiebt sie über die
Straße zurück. Dadurch springen die Markierungen auf dem Asphalt ab, ohne die die Cavefishs
orientierungslos sind. Sobald Ben - natürlich wieder mit der Rampe - weiterfährt, wird er zwar
verfolgt, in der Kurve fahren die Cavefishs aber geradeaus weiter und stürzen in den Abgrund.

Damit hat Ben alles zusammen und kann über die Schlucht springen, um der Straße weiter nach Corville
zu folgen. Ben muss feststellen, dass er bei Corley Motors nicht erwünscht ist, beschließt also nach
den Vultures zu suchen. Deren Versteck befindet sich ganz in der Nähe, also schwingt Ben sich auf
seine Maschine und fährt dort vorbei. Anscheinend legen auch die Vultures keinen Wert auf Besuch,
denn er wird von einem Minengürtel aufgehalten. Die Lösung für dieses Problem findet er vor dem
Stadion gegenüber dem Gebäude von Corley, genauer gesagt vor dem Souvenierstand: Die dort verkauften
batteriebetriebenen Plüschhasen eignen sich hervorragend als Minensucher. Verständlicherweise will
der Verkäufer Ben nur gegen Bares eine Kiste überlassen. Also versucht Ben, ihn mit dem ebenfalls
angebotenen ferngesteuerten Auto wegzulocken, und fährt in Richtung des Eingangs.

Schon nach wenigen Metern streiken allerdings die Batterien, also müssen zunächst neue besorgt
werden. Dazu lenkt Ben das Gespräch auf die T-Shirts und packt, sobald sich der Verkäufer umdreht,
den Hasen ein. Auf dem Minenfeld lässt er ihn laufen und sammelt die Batterien, die
erstaunlicherweise die einzigen Überbleibnisse der Explosion sind, ein. Wieder zurück am
Souvenierstand fährt er das Auto mit den neuen Batterien Richtung Eingang und steuert es dann durch
das Drehkreuz - der Verkäufer ist damit erst einmal beschäftigt. Also schnappt Ben sich eine Kiste
mit Hasen und lässt sie bei den Minen laufen, sammelt sie aber sofort wieder ein. Um das komplette
Feld zu überqueren, lässt er jeweils einen Hasen loshoppeln und folgt ihm bis zur nächsten Mine, wo
dann das nächste Tierchen losgeschickt wird.

Auf der anderen Seite folgt dann die böse Überraschung: Maureen und die Vultures halten Ben für den
Mörder des alten Corley und schicken sich an, ihm ein qualvolles Ende zu bereiten. Jetzt ist es an
der Zeit, sich an das Gespräch mit dem im Sterben liegenden Corley zu erinnern: Maureen lässt Ben
erst ausreden, als er sie mit dem Spitznamen anredet, den er von ihrem Vater erfahren hat (nämlich
"Diapered Dynamo"). Nun ist sie bereit, ihm zuzuhören und schaut sich die Fotos an, die die
Reporterin von dem Mord gemacht hat. Zusammen mit den Vultures entwickelt Ben einen Plan, dessen
Ausführung mit dem vorgetäuschten Tod von Ben und Maureen beginnt. Ehe er sich versieht, findet sich
Ben in einem Auto im Demolition Derby wieder und muss den gelben Wagen von Mo rammen. Nestor und
Bolus, die beiden Handlanger von Ripburger, befinden sich in dem blauen Auto und versuchen ihn daran
zu hindern. Um an ihnen vorbeizukommen, fährt Ben über die linke Rampe und landet auf dem Dach des
braunen Wagens, der sofort stehenbleibt.

Also schiebt Ben ihn als "Schutzschild" nach rechts und fährt dann über die rechte Rampe, wo Maureen
wartet. Nach einer prächtigen Explosion rennt Ben an den Wänden des Stadions entlang, um diese in
Brand zu stecken und das Chaos komplett zu machen. Bevor er aber durch den geöffneten Notausgang
entkommen kann, nehmen Nestor und Bolus mit dem Auto die Verfolgung auf. Also flüchtet Ben auf das
Dach des braunen Wagens und wartet da, bis er von den beiden gerammt wird. Mit einem waghalsigen
Sprung rettet er sich auf das Dach ihres Autos hinüber und springt am anderen Ende der Arena wieder
ab. Dort rennt er geradewegs in die Flammen hinein und wird abermals von dem blauen Wagen verfolgt.
Durch eine weitere Explosion erledigt sich auch dieses Problem.

Alles verläuft nach Plan und Ripburger beruft die Aktionärsversammlung ein. Um ihn entlarven zu
können, muss Ben heimlich in das Gebäude eindringen. Während Mo das Motorrad ihres Vaters komplett
auseinander nimmt und untersucht, um den Schlüssel zu dem Safe in Corleys Büro zu finden, macht sich
Ben auf, um die Geheimtür auf der Rückseite des Gebäudes zu finden. Um sie zu öffnen, muss er eine
bestimmte Stelle der Wand genau in dem Moment treten, in dem die Anzeigen an der Wand alle aus sind.
Diese Stelle befindet sich ziemlich weit links und sollte schnell gefunden sein. Drinnen verliert
Ben keine Zeit und schaut sich gleich den Tresor an. Offensichtlich besteht der Schlüssel aus einer
sechstelligen Zahlenkombination, also kehrt Ben zu Mo zurück und nimmt das Motorrad noch einmal
genauer unter die Lupe. Genau eins der Teile hat eine Seriennummer mit sechs Stellen und ohne
Buchstaben, und mit dieser Nummer lässt sich der Safe öffnen.

Darin liegt neben einem Tonband mit dem Testament eine Schlüsselkarte, mit der sich Ben Zugang zum
Kontrollraum verschafft. Da Ripburger seinen Vortrag bereits begonnen hat, unterbricht Ben ihn,
indem er etwas an den Hebeln herumspielt und so die Technik auf der Bühne lahmlegt. Wird der linke
Hebel auf die untere und der rechte auf die obere Position gestellt, gibt die ganze Anlage den Geist
auf und muss repariert werden. Dadurch kann Ben den nächsten Raum ungesehen betreten und dort die
Fotos auf den Projektor legen. Darauf ergreift Ripburger die Flucht und braust in einem riesigen
Laster davon. Als Ben und Mo mit dem Motorrad aufbrechen, greift er an und fährt die beiden einfach
über den Haufen.

Ben findet sich bei voller Fahrt am Kühler des Trucks wieder. Um diesen recht unangenehmen Ort zu
verlassen, öffnet er den Kühlergrill, hinter dem sich allerdings ein riesiger Ventilator befindet.
Also öffnet er auch die Klappe darüber und entwendet Ripburger seinen Stock, als er damit die Klappe
schließen will. Mit dem Stock lässt sich der Lüfter stoppen und Ben kann nach hinten klettern. Dort
löst er mit dem Schraubenschlüssel die rechte Treibstoffleitung. Dadurch wird der Truck durch den
Jumbo der Vultures eingeholt, die sich an die Verfolgung gemacht haben. Da das Flugzeug
unkontrolliert auf den Abgrund zurast, wird es Zeit zu handeln. Ben klettert also ins Cockpit und
schaltet da mit dem kleinen grünen Knopf in der Mitte den Computer ein. Im Menü Takeoff/Post Takeoff
fährt er das Fahrwerk ein und stoppt den Jumbo so in letzter Sekunde. Nur hängen nun sowohl Ben als
auch Ripburger über dem Abgrund, und sobald Ben versucht, wieder ins Innere des Flugzeugs zu
klettern, schießt Ripburger auf ihn.

Also setzt er sich statt dessen in den Truck und aktiviert auch dort den Computer. Ripburger hängt
an einem der Maschinengewehre des LKWs, also fährt Ben diese kurzerhand ein. Nun klettert er
schleunigst ins Flugzeug zurück, das kurz davor steht, in den Abgrund zu rutschen, schwingt sich auf
das Motorrad und bringt sich in Sicherheit.