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01.01.2016 - 00:00
Nachdem Mommy gegangen war, stellte ich fest, daß Baby Herman sich vor ihr verdünnisiert hatte und schon auf dem Weg zu " Milupa " war, um sich dort den Jahresvorrat an Frischmilch einzuverleiben. Nachdem ich es nicht schaffte, Türe oder Fenster zu öffnen, schloß ich messerscharf, daß sie verschlossen waren.

Fliegender Hase

Ich erkannte, daß ich nur unter Aufopferung meiner gesamten Intelligenz hier herauskommen würde: Ich berechnete schnell einige Sinuskurven und Vektorgleichungen und kam zu dem Ergebnis, daß mit dem herausgeklappten Bügelbrett und dem verschobenen Hocker eine machbare Lösung in Sicht war. Also ließ ich mich vom Ventilator auf das Bügelbrett schleudern und konnte von dort über den Hocker aus dem Oberlicht entweichen. Zuvor fand ich aber unter dem Teppich einen Magneten, der sich fabelhaft dazu eignete, den Schlüssel aus dem Goldfischglas zu angeln. Den Ventilator setzte ich Betrieb, indem ich vom Sofa die Schaltschnur ergriff. Vom Sofa hüpfte ich direkt an den Ventilator.

Die Küche

Mehr oder weniger glücklich in der Küche angekommen, kam ich auf die geniale Idee, den Schrank mit dem Schlüssel zu öffnen. Denn ich wußte, daß sich in den Schränken ein Stück Käse und ein Zeitbonus befanden. Ich erwischte das Stück Käse, das ich der Maus im Loch gab, die mir beim Hineingreifen einen Zeitbonus gab und mir freundlicherweise in den Finger biß. Mit beachtenswerter Präzision

schob ich die Wäschemangel genau vor die Tür. Schließlich hoffte ich, im Eisschrank etwas Eßbares zu finden. Immerhin fand ich nach etlichen Versuchen einen Bonus. Glücklich über die gewonnene Zeit stolperte ich über die Bananenschale, die von der vorher verzehrten Banane übriggeblieben war, und knallte auf den Tisch. Dort beendte ich meinen Freudentanz mit einem ausgeklügelten Flug genau auf dem Geschirrstapel. Als ich dort nach oben langte, fand ich wiederum einen Zeitbonus. Durch geschicktes Stolpern nach links gelang es mir, die Teller der Reihe nach hinunter zu treten. Ich konnte nun endlich auf der Spüle stehen. Dummerweise toastete ich meine Füße auf einer Gasflamme, konnte mich aber zum Glück an der Lampe festhalten. Zum Spaß schaukelte ich mit derselben und siehe da - zufällig ließ ich im richtigen Moment los, und die Wäschemangel ermöglichte es mir, unter der Tür hindurchzuschlüpfen.

Das Badezimmer

Im Badezimmer entdeckte ich erstaunlicherweise ein echtes Handtuch, welches ich mir sofort unter den Nagel riß. Damit konnte ich gut die Wasserpfütze zudecken, die mir den Weg versperrte. Den Wasserhahn anzustellen war für mich natürlich Ehrensache. Nun hatte ich die nur als genial zu bezeichnende Idee, den Hocker unter das Regal zu schieben, um mir die Seife zu nehmen, welche sich zum Händewaschen wunderbar eignete. Nach dieser Aktion ging ich zum Ventilator. Daß die Seife dabei in die Kloschüssel fiel, störte mich zu diesem Zeitpunkt nicht besonders. Erst einmal war mir das Anschalten des Ventilators wichtiger. Nun ging ich von rechts an diesen Klempnerdingsdastopfen und schleuderte ihn an die rechte Wand. Anschließend sprang ich auf die Waage und öffnete das Fenster. Ich hechtete aufs Regal, weil ich schon einen exzellenten Plan hatte: Ich wollte vom Topf ans Fenster springen. Leider klappte dies nicht so ganz, denn ich landete auf der Waage und von dort im Klo ... aber im Garten war ich trotzdem. Durch den angeschalteten Wasserhahn konnte ich mich in ungeahnte Höhen begeben: Ich stellte mich ganz links auf den Schlauch und wartete bis sich das Wasser staute.

Im Garten

Danach ließ ich mich von der riesigen Fontäne nach oben tragen und hielt mich an der Wäscheleine fest. Den gefährlichen Rechen hatte ich so schnell überwunden. Ich ließ los, und als erste Tätigkeit schüttelte ich den Sack mit Dünger aus, und schüttelte anschließend den Apfelbaum dreimal. Nun nahm ich den Eimer und ging zur Fontäne, um ihn zu füllen. Zurück ging es auf die gleiche Weise wie zuvor. Mit dem Wasser kühlte ich den Grill, von dem ich mir auch sofort ein Steak nahm. Als dieses auf der Wippe landete, aß ich lieber zuerst einen Apfel. Beim Schütteln des Baumes kam mir ein Zeitbonus entgegen. In Erwartung weiterer Geschenke schüttelte ich den Baum solange, bis der große Apfel auf Umwegen den Hund entfernte. Ich konnte mich endlich über den Zaun schwingen.

Der Bürgersteig

Auf dem Bürgersteig fand ich mich zwischen Hund und Zaun wieder. Ich nahm einen Ball, der auf dem Boden lag, und steckte diesen in einen Hydranten. Als ich den Hebel am Hydranten betätigte, schoß der Ball einem Zirkusplakat entgegen und blieb an der Nase eines Clowns stecken. Nun benutzte ich den Pogo-Stick, um an die Stromleitung zu kommen. Ich bewegte mich bis zu einem Vogel, der auf der Leitung saß. Der Flattermann verlor bei meinem Anblick eine Feder, die ich sogleich aufnahm und dem Clown zweimal in der Nase kitzelte, so daß er den Ball ausnieste und mir auch noch einen Zeitbonus schenkte. Nun zog ich mir zweimal die Mülltonne über den Kopf. Beim zweiten Versuch bekam ich doch glatt einen weiteren Bonus. Mit der Tonne lotste ich den Magneten über den Kanaldeckel auf der Straße. Dieser wurde von den Magneten angezogen, so daß ich gleich die Mülltonne wieder abstellen konnte, und durch die Kanalisation entschwand.

Auf der Baustelle angekommen, stellte ich zuerst die Mischmaschine auf Schrägstellung. Danach nahm ich eine Stange Dynamit und tauschte sie gegen einen Ziegelstein ein. Das brachte mir einen Zeitbonus.

Die Baustelle

Den Ziegelstein warf ich in die Maschine. Mit einer Stange Dynamit hinterher gab das eine schöne Kanone ab. So schoß ich auch noch einen zweiten Stein hoch, bis der Aufzug unten war. Bevor ich in den Aufzug stieg, stellte ich meine Kanone wieder senkrecht und nahm noch eine explosive Ladung an mich. So bewaffnet machte ich mich auf den Weg nach oben. Ich ergriff den Haken und ließ mich in die Kanone fallen, die sich neigte und mich auf das Gerüst schleuderte, welches ich zersägte. Und wie ich da so vor mich hinsägte, hätte ich beinahe nicht bemerkt, daß das Brett, auf dem ich bis eben noch gestanden hatte, gar nicht mehr da war. so kam ich ins nächste Bild, aus dem ich einfach herausrannte.

Die Molkerei

In der Molkerei angekommen mußte, ich zuerst das Fließband anstellen. Nun war meine Geschicklichkeit Trumpf. Zuerst konnte ich die Deckel von allen dreckigen und leeren Milchflaschen abnehmen, anschließen mußte ich alle Flaschen säubern und füllen. Die Dinger verschließen, mit Etiketten versehen und in die Kästen befördern war natürlich Ehrensache. Nur weil ich keine Flasche kaputt gemacht hatte, bekam ich nach jedem ViererKasten einen Zeitbonus. Nach drei Kästen kletterte ich endlich durch das nun erreichbare Fenster aufs Dach, um Baby Herman zu retten, oder besser gesagt, mich selber vor Mommys Rache zu schützen.