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The Amiga Future 167 was released on the March 5th.

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Diese Komplettlösung stammt und wurde erstellt von
Matthias Wachter

10.09.2021 - 17:07

Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal: Unternehmer mit einem ungeduldigen Kunden, Feldherr gegen die gnadenlosen Harkonnen und dann auch noch Leiter eines Ökologieexperimentes. All das hat Paul Artreides auf seinem Lehen, dem Wüstenplaneten Arrakis, gleichzeitig und mit Erfolg zu bewältigen. Noch dazu mit Hilfe der eingeborenen Fremen, die durch ständige Kontaktaufnahme und Besuche motiviert werden wollen.

Streß? Allerdings, aber Paul stammte nicht aus dem glorreichen Geschlecht der Artreides, würde er diese Aufgabe nicht mit Gelassenheit und fester Hand erledigen. So findet sich Paul im Thronsaal des Palastes mit seinem Vater wieder. Wie beginnen? Ein Gespräch von Mann zu Mann wäre doch ein guter Anfang. Auch Leto ist nicht entgangen, daß sein Sohn erwachsen geworden ist und legt somit die Geschicke der Familie in seine Hände.

Spice - verzweifelt gesucht

Spice, diese besonders wertvolle und nur auf dem Wüstenplaneten zu findende Substanz, gilt es zu gewinnen. So bricht denn Paul zu seiner ersten Mission auf, nicht ohne sich vorher bei Mutter Jessica über dieses seltsame Produkt zu informieren; man sollte schließlich wissen, was man abbaut. (bei mir kam es beim ersten Kontakt noch nicht zu einem solchen Gespräch, dieses kommt noch später, daher sollte man wohl stets immer alle Personen ansprechen die in einem Raum sind)

Die drei bereits entdeckten Behausungen der Fremen, die Sietches, sind sein erstes Ziel. Durch Gurney Halleck, den mit schadhafter Haarpracht versehenen Diplomaten der Familie vorbereitet, erfährt Paul freundliches Entgegenkommen. Es gelingt ihm tatsächlich, zwei Frementrupps für den Spiceabbau zu gewinnen. Daß dies bei den von Natur mißtrauischen Fremen keine leichte Sache ist, muß er in Carthag Timin leidvoll erfahren. Sein Werben wird nicht erhört und so muß er mit dem in Carthag Tuek aufgelesenen Gurney seinem Vater diese unerfreuliche Nachricht überbringen.

Auch das Gespräch mit dem ständig grießgrämig dreinblickenden Duncan Idaho dessen Frisur seinen Wert in geschäftlichen Dingen und in der Verschiffung der Spiceladungen nicht im geringsten mindert, wirkt nicht besonders aufbauend. Aber jeder Anfang ist ja bekanntlich schwer.

Leto allerdings zeigt sich verständnisvoll, nachdem er die Informationen erhalten hat. Er erwähnt auch Destillieranzüge und Gurney weiß auf Nachfrage auch, wo man nach ihnen suchen kann. Also muß Paul mit ihm zurück nach Carthag Tuek. Dort erhält er einen wichtigen Hinweis. Östlich dieses Sietches liegt Tuono Tabr. Aber nicht nur die geforderten Destillieranzüge findet man dort, sondern erfährt auch die Lage zwei weiterer Sietches. Nachdem Paul in Tuono Tabr den Fremenführer für den Spiceabbau gewonnen und mit einem Sandkriecher ausgerüstet hat (werde Gewürzspezialist/Ausrüstung verändern), macht er sich auf den Weg nach Norden und Osten.

In Carthag Tabr und Tuono Tuek hat er keine Schwierigkeiten, Spicetruppen anzuwerben. Da diese Gebiete erst nach Spice untersucht werden müssen, entscheidet Paul, noch einmal in Carthag Timin zwischenzulanden. Und siehe da, diesmal läßt sich der Fremen überzeugen, seinen Stamm als Spicesucher zur Verfügung zu stellen. (werde Gewürzspezialist) Darüberhinaus erhält Paul eine Karte über die Spicedichte der verschiedenen Regionen und kann die Spicesucher auch sogleich nach Carthag Tabr und Tuono Tuek schicken. Mit diesen erfreulichen Nachrichten kehrt er zum Palast zurück.

Erkundungen

Leto ist über diese Entwicklung hocherfreut, mahnt aber zur Vorsicht. Der Palast, vor kurzem noch in der Hand ihrer Erzfeinde, der Harkonnen, könnte voller Überraschungen und Fallen stecken. Er schlägt vor, daß Paul mit Jessica zusammen den Palast erkundet. Einmal darum gebeten, begleitet Jessica ihren Sohn durch den Palast und findet Dank ihrer visionären Fähigkeiten im Raum, wo auch die Destillieranzüge aufbewahrt werden, eine Geheimtür. Diese führt in einen Vorraum, von dem aus man in den Kontrollraum gelangt. Nach einem kurzen Gespräch mit Jessica findet sie noch einen weiteren Zugang.

Nach dieser Entdeckung wäre es wohl an der Zeit, sich bei Duncan nach der Spiceproduktion zu erkundigen. Wie zu erwarten ist er nicht völlig zufrieden und so muß sich Paul auf sein Anraten wieder mit Gurney auf den Weg nach Tuono Tabr machen.

Ja, Sandkriecher kann man in einem Sietch nordöstlich von Tuono Tabr finden, erfährt Paul dort von dem hilfsbereiten Fremen. Also Kurs Nord-Ost. Nach kurzer Flugzeit erreicht er so Tuono Harg, wo auch tatsächlich zwei Sandkriecher nutzlos herumstehen. Da das Sietch verlassen ist, fliegt Paul ohne Verzug nach Carthag Tabr und Tuono Tuek und läßt die Fremen dort die Sandkriecher suchen. (Truppenaufgabe ändern/Ausrüstung suchen gehen) Bei der Gelegenheit kann er auch gleich die Spicesucher in das neu entdeckte Gebiet schicken.

Mal sehen, ob Duncan nun zufrieden ist. Zuerst allerdings sollte Paul mit seinem Vater sprechen. Dieser kommt auf dem Balkon ins Schwärmen und erwähnt eine Nachricht im Kontrollraum. Die Nachricht dort stammt von Shaddam IV dem Imperator und Lehnsherren der Artreides. Dieser erinnert Paul daran, daß er in naher Zukunft mit einer Ladung Spice rechnet.

Apropos Spice, das Date mit Duncan nicht vergessen. Tja, die Spiceproduktion muß erhöht werden. Informationen über weitere Sietches erhält man wieder einmal in Tuono Tabr. Also los, Paul.

Südöstlich von Tuono Tabr gibt es ein weiteres Sietch. Und wieder ist es Gurney, der es als erster entdeckt.

Neue Entdeckungen

Tuono Timin - und was für eine Entdeckung. Die schöne Witwe Harah kann Pauls Charme nicht widerstehen und begleitet ihn. Ein Blick auf die Karte verrät die Lage drei anderer Sietches. In Habbanya Timin und Habbanya Tuek lassen sich die Fremen bereitwillig einspannen und machen sich auf Befehl auch auf die Suche nach Ausrüstung. Nur der Fremen in Habbanya Tabr erweist sich als harte Nuß und läßt sich nicht überzeugen. Vielleicht sollte Paul es später noch einmal versuchen, meint Harah lapidar dazu. Bevor Paul nun gen Heimat fliegt, sollte er allerdings noch seine treuen Spicesucher in die neuen Gebiete schicken.

Wieder zu Hause gilt sein erster Besuch seiner Mutter, um ihr die neue Freundin vorzustellen, wie es sich eben gehört. Jessica allerdings schickt ihn zunächst allein in die Wüste und da man auf Mütter hören sollte, läßt Paul Harah und Gurney zurück und begibt sich in die Wüste. In sicherer Entfernung zum Palast wartet er so auf den nächsten Morgen (oder Abend, einfach mehrfach anklicken), aber was ist das?

Nein, kein Alptraum sondern eine Vision. Leto beordert ihn zurück in den Palast, um die neue Nachricht im Kontrollraum anzusehen. Folgsam und pflichttreu tut Paul dieses. Shaddam will die erste Lieferung. Geschäftliches dieser Art erledigt Duncan. Paul nimmt die Forderung des Imperators an und kehrt mit Duncan in den Kontrollraum zurück. Von dort geht die erste Lieferung fristgerecht (mehr oder weniger, da ich zu dem Zeitpunkt schon die erste Verwarnung kassiert hatte) ab. Nachdem er sich auch die Antwort Saddams angehört hat, informiert er seinen Vater. Dieser ruft zur großen Versammlung auf dem Balkon zusammen, an dessen Ende das Verschwinden Gurneys steht.

Voll Sorge spricht Paul zunächst mit seiner Mutter, dann mit Leto. Auch ihm bereitet Gurneys Verschwinden Kopfzerbrechen. Seinem Vorschlag, Gurney mit Jessica zusammen zu suchen, kommt Paul dann auch nach. Und tatsächlich, im Flur findet Jessica eine Tür, die in einen Vorraum führt. Der halb bewußtlose Gurney kann Paul noch vor der mit Fallen bestückten Tür warnen, bevor Paul seine Mutter bei seinem Freund zurückläßt. Leto sollte nun von den Vorgängen erfahren. Dieser schickt Paul in den Kontrollraum, wo sich auch der zerbrechlich wirkende Stratege Thufir Hawat befindet. Nach einem kurzen Gespräch begleitet er Paul in den entdeckten Raum und untersucht die Tür.

Aufrüstung

In der Rüstkammer schlägt er vor, Fremen als Truppen anzuwerben. Vorher aber muß Paul den Anführer der Fremen finden. Nachdem er den Waffenfreak Gurney in der Rüstkammer zurückgelassen hat, macht er sich mit Harah auf die Suche. Harah weiß zwar von einem Anführer, kann sich allerdings nicht an seinen Namen erinnern.

Pauls erste Station ist Carthag Tuek. Er erfährt dort zwar nicht den Namen des großen Mannes, erhält aber Informationen über ein Sietch im Südwesten. Folgt er dieser Fährte, entdeckt er Habbanya Clam, verlassen, aber mit Thoptern ausgerüstet. Mit seinen visionären Gaben ausgerüstet, schickt er sogleich Frementrupps, um diese Geräte abzuholen, denn Sandwürmer greifen mit Vorliebe Sandkriecher an. Mit einem Thopter allerdings kann der Trupp rechtzeitig gewarnt werden. Bei der Gelegenheit beordert Paul auch die Spicesucher in das neue Gebiet, rüstet diese mit einem Thopter aus und könnte ja auch mal Frementrupps aus spicearmen Gebieten in profitablere Gegenden schicken.

Nun aber auf nach Carthag Tabr. Der Fremen dort kennt diesen großen Anführer mit Namen Stilgar. Nun erinnert sich auch Harah, die aber vor dem Abflug mit dem Thopter noch einmal befragt werden möchte. Sie kennt ein Sietch westlich vom Palast, aber bevor Paul dorthin fliegt, wirbt er erst die zögerlichen Fremen in Habbanya Tabr an. Daraufhin nichts wie nach Sihaya Clam.

Das Sietch ist verlassen, aber Harah meint auf Nachfrage, daß im Nordwesten Stilgars Heimat zu finden sei. Da Paul Harah traut, findet er so Ergsum Timin. Stilgar ist bereit ihm zu folgen und gibt ihm den Fremennamen Muad'Dib. Nun gelingt es Paul auch, Fremen als Soldaten anzuwerben. Weitere Sietches, Ergsum Clam, Ergsum Tuek, Ergsum Tabr und Ergsum Tsymyn liegen in Reichweite. Hier kann Paul weitere Truppen überzeugen, für ihn eine Armee zu bilden. Er vergißt auch nicht, sie jeweils mit Waffen auszurüsten, bzw. nach Waffen suchen zu lassen.

Auf dem Flug von Ergsum Tuek nach Ergsum Clam läßt sich Paul Zeit und findet so Ergsum Harg. Auch dieser Fremen stellt sich als Armeespezialist zur Verfügung und besorgt sich Waffen. Nun sollte Paul vielleicht seine Truppen an einem Ort
versammeln. Zusammen übt's sich leichter. Doch halt. Gab es in Habbanya Clam nicht Lasergewehre? Also sollte ein Trupp dorthin geschickt werden, um diese zu holen. Bei der Gelegenheit können auch die Spicesucher in den neuen Gebieten eingesetzt werden. Paul vergißt auch nicht, wie auch in Zukunft, ab und zu die Spicedichte zu kontrollieren und seine Spicetruppen gegebenenfalls zu bewegen. z.B. auch in das Gebiet um Ergsum.

Spionage

Lange nicht zu Hause gewesen, oder? Leto und Jessica sollten Stilgar kennenlernen. Kurz und gut, sie sind begeistert.

Was macht eigentlich Gurney. Er hat sich in der Rüstkammer genug umgesehen und sollte vielleicht nun mit zu den Armeen kommen, um diese auszubilden. Also Gurney geschnappt und bei den Truppen abgesetzt. Und dann war da diese Vision. Paul muß zurück zum Palast. Eine Nachricht von Baron Wladimir Harkonnen. Auch ihm ist das Treiben der Artreides nicht entgangen. Zur Abschreckung hat er ein Sietch verwüstet. Doch Paul ist Muad'Dib und läßt sich nicht beeindrucken. Ungefähr zur selben Zeit ist auch die nächste Ladung für den Imperator fällig. Prompt wird diese Forderung mit Duncan erfüllt, denn eine Nichtbeachtung der Forderung wäre tödlich. Das bedeutet, daß Paul die Spicegewinnung immer wieder kontrollieren und im Auge behalten sollte.

Nachdem er dort alles erledigt hat, sollte Paul nach seinen Armeen sehen. Dort angekommen, stellt er fest, daß sie dank Gurneys Hilfe große Fortschritte machen. Es wäre Zeit, einen Trupp zur Spionage abzustellen. Während dieser unterwegs ist, könnte er sich ja mal wieder um Spicedichte und Spicesucher kümmern.

Bledan Tuek (bei mir Bledan Timin, bei dem die Spione enttarnt und gefangen gehalten werden) wurde von den Spionen entdeckt. Paul ordert den Angriff an und tatsächlich gelingt es seinen Truppen, das Fort schnell einzunehmen. Gurney Halleck wird mitgenommen und das Fort besichtigt. In einem Seitenraum befindet sich ein Fremen, der sich anwerben läßt. Zurückgelassene Gegenstände können von den Truppen gut gebraucht werden. Paul ist sorgsam und holt deshalb immer Personen, die er aus platztechnischen Gründen in Sietches zurücklassen mußte, wieder ab. Inzwischen haben die Fremen das Fort in ein Sietch verwandelt und es kann wieder ein Trupp spionieren.

Attacke!

Nach dieser Aufregung ab nach Hause. Das Gespräch mit Leto ist kurz. Er ist aufgebracht. Jessica bittet Paul, ihn von einer Strafexpedition abzubringen, aber ohne Erfolg. Was meint Thufir?

Doch zunächst schaut sich Paul die Nachricht von Feyd-Rautha Harkonnen im Kontrollraum an, der ihn einzuschüchtern versucht. Thufir sollte um Rat gefragt werden. Er warnt Paul vor Feyd und meint auch, daß Letos Plan zu voreilig sei. Daraufhin versucht Paul mit seinem Vater zu reden, doch dieser ist fest entschlossen. Da könnte nur noch der Rat von Duncan helfen. Dieser aber will nicht eingreifen. Stattdessen erzählt er von einem Dorf. Stilgar kennt Dörfer, weiß aber nicht, wo sie liegen. Harah hat von einer Geschichte mit einem Fischmaul gehört und nun erinnert sich Stilgar etwas derartiges auf der Karte gesehen zu haben.

In der Nähe des Palastes befindet sich ein Gebirgszug in Form eines Fisches. Fliegt Paul über die Gegend, die wie das Fischmaul aussieht, entdeckt er auch das Dorf Oxtyn Pyons (Gegend mit Stilgar an Bord mehrfach überfliegen, hat bei mir nicht beim ersten Versuch geklappt). Der Schmuggler dort bietet einige Gegenstände zum Verkauf an. Ist Paul interessiert, so sollte er verhandeln - der Schmuggler läßt mit sich feilschen. Rechnungen erledigt Duncan, wenn man mit ihm redet, doch bei geschickter Strategie ist Paul auf diese Schmuggler nicht unbedingt angewiesen.

Bei einem Gespräch gesteht Harah, daß sie vom Herumreisen müde sei und zurück nach Tuono Timin möchte. Paul erfüllt ihr diesen Wunsch. Und was macht der Spionagetrupp? Er hat inzwischen Bledan Harg ausfindig gemacht. Fliegt Paul vom
Palast aus nach Bledan Tuek und springt nicht dorthin, entdeckt er auf dem Weg das Sietch Oxtyn Harg. Verlassen zwar, aber es gibt einen Thopter, den ein Spicetrupp sicherlich gebrauchen könnte.

Aber nun endlich zu den Truppen. Ein Angriff lohnt sich und es folgt die schnelle Einnahme von Bledan Harg. Zwischenzeitlich wird Paul immer wieder durch Visionen an Lieferungen an den Imperator erinnert. Diesen Forderungen sollte er unbedingt schnell nachkommen. Bei dieser Gelegenheit berichtet ihm Duncan von einem weiteren Dorf im Süden von Tuono Tuek.

Das Wasser des Lebens

Auf dem Weg macht Paul einen Stop in Tuono Tabr. Ganz hinten im Sietch ist ein Wasserbecken, über das ihn Stilgar gerne aufklärt, wenn dazu aufgefordert. Das Angebot, davon zu trinken, sollte Paul allerdings zunächst ablehnen.

Weiter nach Tuono Tuek. Das im Süden liegende Dorf Tuono Pyons ist nicht leicht zu finden. Paul muß einige Male hin und herfliegen und seine Route dabei leicht variieren. Dafür wird er auf dem Weg zwischen Tuono Tuek und Tuono Timin mit der Entdeckung Tuono Clams belohnt.

Paul weiß um den Wert der Thopter dort und schickt Spicetrupps, sie zu holen. Auch sonst vergleicht er immer wieder Spiceproduktion und Dichte. Mittlerweile sind auch die Fremen in Bledan Harg mit der Umwandlung des Forts in ein Sietch fertig. Während der Umwandlung ruhen sie sich aus und können nicht eingesetzt werden.

Nun aber kann man auch Gurney wieder zu ihnen bringen und einen Spionagetrupp abordnen. Befreite Frementrupps werden als Soldaten angeheuert und ausgerüstet. Paul weiß, daß es sich lohnt, in eroberten Forts nach zurückgelassenen Gegenständen zu schauen.

Die Zeit nutzt Paul zu einem Gespräch mit Stilgar. Er erzählt von dem Sietch Oxtyn Tabr westlich von Oxtyn Pyons. Das Sietch hat Stilgar sogar schon eingezeichnet. Paul verliert keine Zeit und fliegt dorthin. In diesem Sietch trifft er auf Chani und ist hingerissen. Er spricht mit ihr und bittet sie, mit ihm zu kommen. Da er mit ihr allein sein möchte, läßt er Stilgar im Sietch zurück und begibt sich mit Chani in die Wüste. Er wählt dazu den Weg nach links vom Sietch. Wieder und wieder spricht er mit ihr und erlebt eine Nacht in der Wüste. Beim anschließendem Gespräch kann Chani sich nicht mehr halten und verliebt sich in Paul. Von nun an folgt sie ihm widerspruchlos überall hin.

Sandwürmer

So schön das Verliebtsein auch ist, Paul behält einen klaren Kopf und nimmt die Visionen, die ihm zwischendurch erscheinen ernst und überprüft die Lage. Da er nicht zu lange in der Wüste verweilen sollte, kehrt er mit Chani in das Sietch zurück und nimmt auch Stilgar wieder mit sich. Lieferungen an den Imperator erledigt er zwischendurch.

Inzwischen wurde Bledan Timin entdeckt und auf Pauls Befehl eingenommen. Auf dem Weg vom Palast nach Bledan Timin entdeckt Paul das Sietch Tsympo Tsymyn. Sobald sich die Truppen erholt haben sollte er einen die Module, die dort gelagert sind abholen lassen. Auch Gurney könnte nach Bledan Timin gebracht werden. Spione aussenden, alles läuft nach altem Muster. Paul kriegt Routine.

Deshalb schaut er sich die Karte an. Um Oxtyn Tabr, wo er Chani kennenlernte, befinden sich einige Sietches. Also verfährt Paul wie immer.

An sich hat er genügend Spicetruppen, also wirbt er die Fremen in den neuen Sietches als Armeespezialisten an und rüstet sie auch aus. Spicesucher holen und eventuell Spicetruppen verlegen. Da kommt die Hiobsbotschaft. Saboteure in einem Sietch. Durch Entsendung einer Armee wird Paul aber auch dieses Problem schnell in den Griff bekommen.

Nachdem ihm Jessica in einer Vision erschienen ist, eilt Paul nach Hause und erfährt von Jessica, daß sein Vater umgekommen ist. Durch Thufir Hawat erhält er weitere Informationen.Wie bewegen sich eigentlich die Fremen vorwärts, diese Frage wirft er auch auf. Allein in einem Nebenraum erzählt Stilgar ihm von den Sandwürmern. Gemeinsam gehen sie in die Wüste und rufen einen Sandwurm. Es gelingt Paul tatsächlich, den Wurm zu reiten.

Bledan Tabr ist entdeckt worden und wird schnell erobert, da keine Harkonnentruppen dort stationiert sind. Weiterhin kümmert Paul sich um die Spiceproduktion, um Spionage und Eroberungen. Vor einem Angriff kontaktiert er allerdings seine Spione, um die Stärke der Harkonnen zu erfahren. Er wird vorsichtiger, da die Harkonnen sich vehement wehren. Es liegt in seiner Entscheidung, ob er ein Fort angreift oder lieber Spione nach einem einfacheren Ziel suchen läßt, damit er sich in Ruhe rüsten kann. Da er die Harkonnen nicht unterschätzt und Verluste gering halten möchte, sichert sich Paul von nun an vor jeder Schlacht ab, also abspeichern.

Der Schläfer erwacht

Nach der Erfahrung des Sandwurmreitens zieht es ihn wieder nach Hause. Im Gespräch mit seiner Mutter erfährt er, daß er nunmehr bereit sei, das Wasser des Lebens zu trinken. Ohne Zeit zu verlieren fliegt er also nach Tuono Tabr und nimmt diesmal Stilgars Einladung an. Das Wasser verursacht eine Ohnmacht, aber hinterher fühlt sich Paul gestärkt und seine visionären Fähigkeiten haben zugenommen. Nun kann er Kontakt mit den Fremen über eine noch größere Entfernung aufnehmen.

Wieder zum Palast. Dort erzählt er Thufir von den Sandwürmern. Dieser hat aber noch ein Geheimnis parat, das Paul in den Mauern des Palastes mit Jessicas Hilfe finden kann. Er fragt also Jessica und sie willigt ein, den Palast mit ihm zu erkunden. Im Vorraum zur Rüstkammer befindet sich eine weitere Geheimtür, die in einen wunderschönen Garten führt. Paul möchte Chanis Meinung hören und sie erzählt ihm von ihrem Vater, dem Ökologen Kynes, der mit Hilfe besonderer Setzlinge den Planeten fruchtbar machen möchte. Zunächst sollten sie mit Stilgar nach Oxtyn Tabr fliegen. Gesagt getan. Dort angekommen fragt Paul Chani nach dem Weg zu Kynes. Von hier aus westlich und tatsächlich findet Paul Sihaya Tuek, wo er nach einem Gespräch mit dem Ökologen alles über das Experiment erfährt und den Garten besichtigen darf.

Ökologie - und mehr

In den umliegenden Sietches wirbt er Ökologiespezialisten an und schickt sie nach Sihaya Tuek. Natürlich kümmert er sich auch um das Spice.

Während im Süden die Bepflanzung des Planeten Formen annimmt, gelingt es Paul im Norden, immer weitere Forts der Harkonnen einzunehmen und damit auch wichtige Waffen zu erbeuten. Seine Armee wächst, aber er wird nicht leichtsinnig. Vor jedem Angriff sichert er sich ab und wägt die Stärke der Harkonnen ab.

Seuchen, auch das noch. aber dank der Anwesenheit Chanis kein Problem. Da sie sehr heilkundig ist, kann sie die erkrankten Fremen recht schnell heilen.

Wie sieht es denn im Süden aus? Sobald Kynes die Keimlinge vorbereitet hat, kann Paul die Ökologen mit ihnen ausrüsten und in Gebiete schicken, in denen das Spice schon vollständig abgebaut wurde. Die Bepflanzung bewirkt ein Feuchtwerden des Sandes und macht somit den Spiceabbau unmöglich. In Gebieten, in denen noch keine Wasservorräte vorhanden sind können die Ökologen ihre Arbeit erst aufnehmen, nachdem Paul sie mit dem Bau von Windfallen beauftragt hat.

Es läuft alles und Paul hat nichts zu tun? Falsch! Paul schaut sich die Karte der Spicedichte an und macht Lücken in den Gebieten ausfindig. Immer wieder überfliegt er mit Stilgar die unerforschten Gebiete. Seine Exkursionen haben Erfolg. Weitere Sietches werden gefunden und mehr Fremen angeworben. Außerdem erhöht der Beginn der Bepflanzung die Motivation der Fremen.

Entführung

So eilt Paul von Erfolg zu Erfolg, doch ein Wehrmutstropfen mischt sich ein. Chani ist verschwunden. Die Antwort läßt nicht lange auf sich warten. Eine Nachricht im Kontrollraum von Feyd-Rautha Harkonnen informiert ihn, daß Chani in den Händen seiner Gegner ist. Es gilt nun das Fort ausfindig zu machen, in dem sich Chani befindet und es zu erobern. Trotzdem vernachlässigt Paul nicht seine Pflichten dem Imperator gegenüber und kümmert sich auch ansonsten um die Spiceproduktion. So sendet er denn Spione aus, um das Fort mit Chani zu finden. Einmal gefunden sollte es für Pauls Truppen kein Problem sein, es auch zu erobern.

Weiterhin eilt Paul mit Weitsicht und strategischem Geschick von Sieg zu Sieg, wirbt weitere Truppen und Ökologiespezialisten an, rüstet diese aus und vergißt auch das Spice nicht. Seine Spicesucher streben von erobertem Fort zu erobertem Fort, dicht gefolgt von Abbautrupps. Langsam breitet sich eine Vegetation über den Planeten Arrakis aus, was die Motivation der Fremen um einiges steigert.

Letztendlich gelingt es Muad'Dib, auch das letzte Fort der Harkonnen einzunehmen. Es bleibt nur noch der Showdown am Palast der Harkonnen. Paul holt sich Rat bei Thufir im Palast. Zunächst teilt ihm Duncan mit, daß die nächste Forderung des Imperators erst in ferner Zukunft liegt. Weiter zu Thufir. Dieser stellt befriedigt fest, daß nun bald der letzte Kampf stattfinden kann. Was meint Stilgar als Fremenführer dazu?

Showdown

Nun, er weiß um die Bedeutung Thufir Hawats und schlägt vor, ihn mit sich zu nehmen. Der Stratege willigt ein und so bringt der junge Artreides ihn in ein Sietch in der Nähe des Harkonnenpalastes. Paul spricht mit dem alten Mann, der Paul anweist, Stilgar, Jessica Chani und Gurney ebenfalls in dieses Sietch zu bringen, damit der letzte große Rat beginnen könne.Natürlich achtet Paul den Ratschlag seines Freundes und befolgt seine Anweisungen.

Sobald dies geschehen ist, hat Paul mehrere Möglichkeiten. Er könnte mit Chani zusammen Harah besuchen, nach etwaigen, noch nicht entdeckten Sietche suchen oder das Bepflanzungsprojekt weiter verfolgen. Nach einer Weile aber, nach Rücksprache mit Thufir, entscheidet er sich zum Angriff auf den Palast der Harkonnen. Dazu muß er sich das Einverständnis Stilgars einholen, doch das sollte kein Problem sein.

Nach erfolgreicher Schlacht, die Harkonnen sind dermaßen geschwächt, daß ihre Gegenwehr kaum der Rede wert ist, begibt sich Paul in den Harkonnenpalast. Dort öffnet sich ein neues Kapitel mit Abenteuern anderer Art für ihn, doch das bleibt späteren Biographen vorbehalten.
Die Abläufe müssen im Laufe des Spieles nicht wirklich so linear sein, wie sie hier aufgeführt sind - dann gilt natürlich, deren Dinge erst dann zu befolgen, wenn man an diesem Punkt angelangt ist. Speichere immer vor einem Angriff, da es immer wieder sein kann, daß deine ganzen Armeen dabei gefangen genommen werden, egal wie deren Stärke, Ausrüstung oder Anzahl der Soldaten ist.