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The Amiga Future 168 will be released on the 5th May.

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Crossfire 2
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Diese Komplettlösung wurde erstellt von
Georg Breitsprecher & Thomas Schulze
(Originaltext aus der AMIGA FUTURE #41 & 42)

09.10.2020 - 15:44

Tipps und Tricks zu Crossfire II

Für die Action-Freunde unter euch haben wir dieses Mal eine Menge Tipps zu Crossfire II, direkt von einem der mit Sicherheit erfahrensten Crossfire-Spieler überhaupt. Nein, ich rede ausnahmsweise nicht von mir, sondern von Thomas Schulze von Dreamworlds Development, einem der beiden Programmierer des Spiels.

Einführung

Ich denke dazu braucht wirklich nicht mehr viel gesagt werden. Wenn man sich immer an die Anweisungen hält, kann nicht viel schief gehen. Etwas kniffelig ist das Versteckspiel, da die Umgebung nicht besonders geeignet ist. Da diese Fähigkeit aber im Spiel ziemlich wichtig ist, sollte man ruhig etwas üben - dann ist die erste Mission auch gleich viel einfacher.

Mission 1

Hier geht es darum, in einem Transporter unbemerkt auf die andere Seite des Spielfeldes zu entkommen. Wenn man von einer der UW-Patroullien entdeckt wird, hat man keine Chance mehr zu flüchten, da der Transporter wirklich sehr langsam ist. Daher ist äußerste Vorsicht geboten. Die Gegner sollten ständig im Auge behalten werden, was nur mit Hilfe des Radars möglich ist. Ansonsten hilft nur noch Abstand halten - nichts ist unangenehmer, als sich hinter einem Felsen zu verstecken, den gerade zwei UWs in verschiedenen Richtungen umrunden!

Mission 2

Auch die zweite Mission hat mit Transportern zu tun, allerdings muss man sie diesmal bewachen und nicht steuern. Dazu deckt man sich erst einmal mit ein paar Waffen ein, am besten mit Magma- oder Schnellfeuer-Munition. Wer bereits zielsicher genug ist, kann es auch mit ein paar Raketen versuchen, die werden allerdings sehr teuer wenn man ständig daneben schießt. Gleich am Anfang wird man von einem UW-Pärchen attackiert, mit denen der Wingman aber ganz gut fertig wird. Wenn möglich sollte man daher noch die knappe Munition sparen, damit man später nicht ohne dasteht, wenn ein Gegner an der Flucht gehindert werden muss.

Mission 3

Als Nächstes steht ein Überfall auf einen UW-Außenposten auf dem Programm. An Waffen sollten einige Raketen für die stationären Ziele eingeladen werden, außerdem Schnellfeuer oder Flammenwerfer für die angreifenden UW-Jäger. Speziell der Flammenwerfer ist eine sehr gute Wahl, wenn man die Möglichkeit hat, durch Asteroiden geschützt nahe an einen Gegner heranzukommen und diesen dann aus dem Hinterhalt zu attackieren. Aber zurück zum Überfall: Die Verteidiger der Station sind noch leicht zu überrumpeln, wobei man mit den Begleitern mithalten sollte -- denn nur für angerichteten Schaden gibt es Geld, das später dringend benötigt wird. Während die Transporter beladen werden, greifen weitere UW-Schiffe an, die sich gleich darauf stürzen. Man selber wird zunächst ignoriert, so dass man die Transporter mit geballter Feuerkraft schützen kann.

Mission 4

In diesem Level macht man Bekanntschaft mit den Aliens, die gerade die Station angreifen. Da man wieder einmal einen Transporter fliegt, sollte man sich aus dem Kampf unbedingt heraushalten. Solange man auf niemanden schießt, wird man vorerst ignoriert und kann einige Bewohner der Station retten, während der Kampf tobt. Nun macht man sich so schnell wie möglich wieder davon, wobei man am besten jede Deckung nutzt und hofft, dass es sich niemand anders überlegt...

Mission 5

Diesmal geht es um einen Angriff auf zwei Reparatur-Docks, die recht stark bewacht sind. Daher sollte man einige gute Waffen kaufen. Zu empfehlen sind Torpedos für stehende Ziele und Active Mines gegen die schnellen Jäger. Trotz dieser Feuerkraft kommt man erst zu größeren Erfolgen, wenn das große Kampfschiff eingetroffen ist. Bis dahin sollte man die Verteidiger so gut wie möglich in Schach halten. Wegen den schnellen Jägern sollte der Radar immer im Auge behalten werden. Sollte man in die Schusslinie mehrerer Gegner geraten, sollte man sofort in Deckung gehen.

Mission 6

Bevor es weitergeht, sollte man sich wieder mit einer Menge Torpedos oder Active Mines eindecken. Vor dem nächsten Level können keine neuen Waffen geladen werden, also sollte der Vorrat für beide reichen! Es steht wieder ein Flug als Eskorte für einen Transporter-Konvoi auf dem Programm. Wie erwartet tauchen bald ein paar Gegner auf - und zwar ebenfalls ein Konvoi! Es macht zwar eine Menge Spass, die Transporter der Aliens zu bombardieren, aber im Eifer des Gefechts sollte man nie die eigenen Schiffe aus den Augen lassen - denn die Hauptaufgabe ist natürlich, diese zu schützen.

Mission 7

Nun geht es wie gesagt gleich ab in die nächste Mission, es sollten also noch ein paar Waffen übrig geblieben sein. Das Ziel ist die Verteidigung einer Station, die von einer Gruppe Aliens attackiert wird. Die besten Chancen hat man in der Nähe der Station selber, da man hier durch die Kanonen einigermaßen geschützt ist. Wenn man sich etwas weiter hinauswagt, kann man versuchen, einzelne Aliens aus dem Hinterhalt zu beschießen und von der Gruppe wegzulocken. Dabei muss aber immer auf mögliche Deckungen geachtet werden, da einige der Gegner recht unangenehme Waffen dabei haben.

Mission 8

In der folgenden Mission geht es wieder darum, sich nicht entdecken zu lassen. Die Aufgabe besteht darin, einige Sonden zu verteilen, die einfach wie eine normale Waffe nach vorne abgeschossen werden können. Da man praktisch unbewaffnet ist, sollte man sich so lange wie möglich verborgen halten. Sollte man doch entdeckt werden, wird es schwieriger, aber immer noch machbar. Nur sollte man dann immer in Bewegung bleiben und die Sonden im Flug abschießen. Da man nur eine Sonde mehr als nötig an Bord hat, empfiehlt es sich dann allerdings, gut zu zielen...

Mission 9

In diesem Level kommt es erneut zum Kampf. Als Bewaffnung empfehlen sich Torpedos und der Flammenwerfer für den "Nahkampf". Die Aliens aus dem vorherigen Level sind im Anflug auf die Station, also gilt es, sie in einen Hinterhalt fliegen zu lassen. Damit das funktioniert, sollte man wirklich gut versteckt sein. Am besten orientiert man sich an den anderen Schiffen, um eine geeignete Position zu finden. Dort bleibt man solange verborgen, bis das Signal zum Angriff kommt - dann heißt es nur noch Feuer frei!

Mission 10

Als Nächstes geht es an den "Verhandlungstisch" mit ein paar Abgesandten der UWs. Dass man dabei niemanden provozieren sollte, indem man Schiffe rammt oder sogar beschießt, sollte eigentlich klar sein. Mitten in die Verhandlung platzen die Aliens, also sollten vorher genug Waffen gekauft werden - genug für diese und die nächste Mission. Empfehlenswert sind wieder einmal Torpedos und Flammenwerfer in ausreichender Stückzahl. Wenn die Aliens angreifen, zieht man sich besser zwischen die die Asteroiden zurück und schießt aus der Deckung, denn bei drei Parteien wird es schnell sehr unübersichtlich und die Aliens greifen auch mit einem größeren Schiff an.

Mission 11

Last Hope ist zerstört, und alles, was noch bleibt, ist Rache. Oder, um es mit Thomas Worten zu sagen: Es gibt Zeiten, in denen "Gnade" nicht zum Wortschatz gehört...

Mission 12

Durch die Kooperation mit den UWs stehen nun neue Waffen zur Verfügung. Sehr gut ist der Military Laser, leider ist die Munition aber etwas knapp. Dazu sollten ein paar Slam Missiles oder der Flammenwerfer angeschafft werden. Und dann heißt es schnell sein: Die Transporter befinden sich ganz links und sind von Anfang an unter Beschuss, also nichts wie hin. Falls man schon vorher auf ein Alien-Schiff trifft, sollte man sich nicht aufhalten lassen, sondern gleich unter massivem Waffeneinsatz die Gegner am Angriff auf die Transporter hindern. Später erfolgt noch ein zweiter, schwächerer Angriff von vorne, also bleibt man die ganze Zeit dran und fliegt den Feinden dann entgegen.

Mission 13

Bei vielen der Alien-Raumschiffe in der Nähe der Station handelt es sich um unbewaffnete Arbeiter. Da von ihnen keine Gefahr ausgeht, sollte nicht unnötig Munition auf sie verschwendet werden, die benötigt man noch dringend. Apropos Munition: Neben Nahkampfwaffen sollten unbedingt einige Slam Missiles eingepackt werden. Mit denen kann aus großer Entfernung die Verteidigung der Alienstation zerlegt werden -- in die Nähe sollte man sich nämlich nicht wagen. Zusätzlich rückt noch Verstärkung nach, der man gleich ordentlich zusetzen muss, damit sie wieder flieht.

Mission 14

Das Ziel ist es, den Sektor nach Aliens zu durchsuchen und zu sichern, bis schwerere Einheiten ankommen. An Waffen sollte eine Kombination aus Nahkampf-Waffen und Raketen gewählt werden, sinnvoll sind Flammenwerfer, Slam Missiles und (sofern man es sich leisten kann) Fat Ladies. Die ersten Gegner sollten keine größeren Probleme verursachen, aber wie nicht anders erwartet gibt es eine böse Überraschung in Form einer Alien-Station. Sobald diese ihre Verteidigung aktiviert hat, muss man sich möglichst fern davon halten. Zu allem Überfluss erscheint noch ein größeres Schiff der Aliens, mit dem man es besser nicht aufnimmt. Zwischen den Asteroiden ist man davor sicher, wobei man allerdings immer auf das "Scheuch-Kommando" aufpassen muss, das einen andauernd aus der Deckung jagen will. Also sollte man ständig in Bewegung bleiben und auch die Seiten wechseln, wenn das schwere Schiff gerade etwas weiter entfernt ist. Wird man doch bedrängt, hilft nur massiver Waffeneinsatz und eine schnelle Flucht. So sollte man es lange genug aushalten können, bis Unterstützung eintrifft und ein wenig aufräumt.

Mission 15

Nun geht es das erste mal auf die Planetenoberfläche, wo man einige Panzer schützen soll. Die Gegner bestehen hauptsächlich aus Verteidigungstürmen und Panzern, so dass man als Bewaffnung ausschließlich Raketen wählen sollte (wieder einmal Fat Ladies und die gute alte Slam Missile für größere Entfernungen). Gleich zu Beginn greifen ein paar Jäger an, die man möglichst schnell abschießen muss. Nun nimmt man sich die Verteidigungsanlagen des Stützpunktes vor, die aus großer Entfernung mit den Slam Missiles auseinandergenommen werden. Für die Panzer sind dagegen Fat Ladies eine gute Wahl, da man damit gut in Deckung bleiben kann und so nicht ins Kreuzfeuer gerät.

Mission 16

Der nächste Auftrag besteht darin, einen beschädigten UW-Kreuzer zu schützen, damit er in Sicherheit geschleppt werden kann. Dazu sollten wieder mal Raketen eingekauft werden. Für große Distanzen wie üblich Slam Missiles, für kürzere reichen Lightbringer aus, die nicht so teuer wie Fat Ladies sind. Sobald man im System ankommt, fliegt man zu dem Kreuzer und hält alle Aliens so gut wie möglich fern. Wenn andere Aliens auftauchen, darf der Kreuzer nie länger alleingelassen werden, da er sich in dem Zustand nicht gut verteidigen kann und so schnell verloren ist.

Mission 17

Nach dieser Hektik folgt ein erheblich ruhigerer (um nicht zu sagen langweiliger) Level, bei dem eine Menge Verteidigungstürme auf die vorgesehenen Positionen geschleppt werden müssen. Das ist ja am Anfang noch ganz nett, aber immer wieder tauchen neue Aliens auf und bis diese erledigt sind, liegt auch ein Teil der Türme wieder in Schutt und Asche und so geht es wieder von vorne los. Da man eher schwach bewaffnet ist, sollte man sich vor allem auf die Türme konzentrieren und sie so schnell wie möglich verteilen. Nur während der Wartezeiten kann man versuchen, sich aus dem Hintergrund ein wenig nützlich zu machen...

Mission 18

Diesmal begleitet man einen der Kreuzer. Trotzdem sollten ein paar schwere Waffen eingepackt werden, zu empfehlen sind Lightbringer und Active Mines. Nach dem ersten, leichten Kampf tauchen kleinere Schiffe auf. Diese feuern wirklich üble Alien-Torpedos ab, von denen man sich auf keinen Fall treffen lassen darf und von denen auch der Kreuzer nicht allzu viele abbekommen sollte. Also müssen die Schiffe so schnell wie möglich zerstört werden und auch der Radar muss immer im Auge behalten werden, damit Gegner so früh wie möglich gefunden werden. Außerdem kann man versuchen, die relativ langsam heranfliegenden Torpedos mit den Active Mines abzufangen. Sobald das riesige Kampfschiff aus dem Hyperraum auftaucht, ist ein weiterer Kampf aussichtslos und die einzig bleibende Möglichkeit ist Flucht.

Mission 19

Hätten die Missionen Namen, würde diese wohl "Vom Regen in die Traufe" oder ähnlich heißen. Man landet in einem einzigen Chaos aus angreifenden Aliens und verzweifelter Verteidigung. Das wichtigste hierbei ist es, nicht die Ruhe und Übersicht zu verlieren. Da für jeden getöteten Gegner gleich ein neuer auftaucht, bringt es nichts, sich mit einzelnen Schiffen aufzuhalten. Statt dessen hält man sich strikt an die über Funk erteilten Order, da man an einigen Stellen gebraucht wird. Insbesondere den Rückzug sollte man nicht verpassen, da man den Level später nicht mehr verlassen kann. Neue Bewaffnung kann man übrigens kostenlos abholen, also sollte nicht mit Munition gespart werden.

Mission 20

Als nächstes folgt ein Überfall auf ein paar Transporter, die allerdings von einem schweren Kreuzer und ein paar kleineren Schiffen eskortiert werden. Als Bewaffnung sind am Anfang Laser eine gute Wahl, für später sollten noch ein paar Raketen mitgenommen werden (am besten Fat Ladies, ansonsten Slam Missiles). Zunächst versteckt man sich, wobei man sich am besten an den anderen orientiert. Wenn man etwas weiter fliegt, kann man die Gruppe aus dem Rücken angreifen. Auf jeden Fall muss darauf geachtet werden, dass die Transporter nicht unter Beschuss geraten. Sobald die Begleitschiffe zerstört sind, stellt man sich vor den ersten Transporter, um ihn anzuhalten. Dummerweise kommt genau jetzt der Kreuzer zurück und muss unbedingt aufgehalten werden. Um nicht in die Schussbahn seiner primären Waffen zu geraten, umkreist man ihn so schnell wie möglich und versucht dabei, seine Geschütztürme mit ein paar Fat Ladies zu zerbomben.

Mission 21

Die im letzten Level eroberten Waffen kommen hier gleich zum Einsatz. Durch elektrostatische Entladungen machen sie getroffene Schiffe für kurze Zeit manövrierunfähig, so dass sie ein leichtes Ziel für die Abwehranlagen darstellen. Trotzdem sind die Türme durch massive Angriffe schnell aufgerieben, wenn man nicht aufpasst. Die Gegner sollten so früh wie möglich angegriffen werden. Dabei müssen die Waffen aber mit Bedacht eingesetzt werden, um die kostbare Munition nicht zu schnell zu verschwenden. Wenn sie verbraucht ist, kann man zwar neue holen, aber das kostet jedesmal wertvolle Zeit, in der wieder ein paar Verteidigungsanlagen draufgehen.

Mission 22

Transporterflüge sind langweilig? Aber mit Sicherheit nicht, wenn man sich mit einem behäbigen Alien-Transporter hinter die feindlichen Linien wagt und ständig mit seiner Entdeckung rechnen muss... Zunächst muss man sich einfach unauffällig verhalten, also sich von anderen Schiffen fernhalten und an der Station andocken, wenn man an der Reihe ist. Erst wenn man auf dem Rückflug unter Beschuss gerät, kann man die Zusatztriebwerke benutzen -- aber nur kurzzeitig, da sie nur sehr wenig Treibstoff haben. Daher sollten sie nur verwendet werden, um kleine Deckungschancen auszunutzen oder kurzzeitig Hindernisse zwischen das eigene Schiff und die Verfolger zu bekommen. Außerdem ist es wichtig, einen Blick auf das Radar zu werfen, um mit dem sperrigen Transporter nicht in einer Sackgasse zu landen.

Mission 23

Beim folgenden Auftrag nimmt man in einem Bomber Platz und darf auf die Aliens Jagd machen. Eine spezielle Taktik ist in diesem Level nicht nötig. Mit massivem Waffeneinsatz und einem Auge auf der Energieleiste sollte man hier unbeschadet durchkommen.

Mission 24

Kurz vor Ende des Spiels darf man auch noch in einen Panzer klettern, um einen Schildgenerator auszuschalten. Gleich am Anfang wird man von ein paar Jägern attackiert, die aber kein allzu großes Problem darstellen sollten. Außerdem gibt es einige nicht zu unterschätzende Verteidigungsanlagen und auch zwei Panzer sind im Anrollen. Ein frontaler Angriff ist absolut tödlich, also versucht man, sie in Rückzugsgefechte zu verwickeln. In der Mitte gibt es einen engen Durchlass. Wenn es gelingt, die Panzer dahin zu locken, sitzen sie in der Falle und können aus der Distanz sicher in ihre Einzelteile zerlegt werden. Auch die Türme beschießt man aus größtmöglichem Abstand und mit ständigem Rückzug hinter die Felsen. Ist der Generator endlich zerstört, greifen erneut Panzer an. Diesmal hilft es nur, sich zu verstecken und immer wieder zurückzuziehen, bis die eigenen Bomber zur Verstärkung eintreffen.

Mission 25

Was nun folgt, ist die mit Abstand härteste Mission des Spiels. Gleich am Anfang findet man sich in einem einzigen Feuersturm wieder. Am besten schießt man schwere Torpedos auf ein paar der Geschütztürme und zieht sich dann sofort hinter einen Berg zurück. Von da aus beginnt man dann gleich, die restlichen Türme mit Raketen zu zerlegen. Währenddessen kommen immer wieder Alienschiffe angeflogen, die sogleich das Feuer auf das Tor eröffnen. Um mit denen fertig zu werden, verlässt man kurz die Deckung, um einen oder zwei abzulenken und dann isoliert zu vernichten. Sobald die weißen Entladungen in dem Tor anzeigen, dass bald ein Schiff erscheinen wird, versucht man die Aliens mit massiven Raketenhagel abzulenken. Gelingt es, dass der durchgekommene Bomber die ersten Sekunden überlebt, erhält man so wertvolle Unterstützung für den weiteren Kampf.

Mission 26

Das Finale. Überleben und durchkommen zum oberen Rand ist die einzige Aufgabe. Am Anfang mag das noch einfach erscheinen, aber die gegnerischen Horden werden bald undurchdringlich. Also bleibt man immer nah am Kreuzer und unterstützt ihn so gut wie möglich mit den noch vorhandenen Waffen. Irgendwann kommt aber auch er nicht mehr weiter und es wird Zeit, ihn zurückzulassen und zu fliegen.