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System: ECS Cheats Levelcodes Freezer Maps Solutions Downloads   Info
01.01.2016 - 00:00
Wer schon immer beim Schach die Figuren nicht nur schlagen, sondern auch abschießen wollte, ist bei ALC genau richtig. Die größte Einschränkung gleich vorweg: Man kann ALC nicht gegen den Computer spielen, braucht also immer einen Partner. Hat man den aber erst mal gefunden, geht es rund auf dem Brett. Eine gute, zweckdienliche Grafik wird von tollen Soundeffekten und ein wenig Sprachausgabe begleitet, womit der Rechner souverän die Rolle des Spielmeisters übernimmt. Zu Beginn nehmen die Figuren am linken bzw. rechten Brettrand Aufstellung, dann sind abwechselnd beide Spieler am Zug. Ein Zug besteht darin, bis zu drei Bewegungspunkte auf seine Figuren zu verteilen. Mit einem Bewegungspunkt kann eine Figur entweder auf ein benachbartes Feld versetzt werden, um einen beliebigen Winkel gedreht werden (die Richtung einer Figur ist meist sehr wichtig, die Drehung erfolgt mit der rechten Maustaste) oder, falls es sich um eine Kanone handelt, durch betätigen des Knopfes links unten auf dem Schirm ihren Laser abfeuern. Es gibt zwei Arten von Laser: Die Kanonen mit der Gestalt auf dem Feuerknopf verschießen einen klassischen Laser, der getroffene Figuren zerstört (auch eigene!), wenn diese nicht an der jeweiligen Seite gepanzert sind. Das erkennt man an einer dicken, etwas helleren Linie in der Farbe der Figur. An ihr wird der Laser reflektiert und kann so zurück bzw. zu einer anderen Figur gelangen. Das gleiche gilt auch für die zweite Art von Laser, der getroffene Figuren für einen zufälligen Zeitraum einfriert. Gefrorene Figuren können nicht bewegt oder gedreht, aber leicht zerstört werden! Die Gefrierkanonen haben eine Ähnlichkeit mit Klingonenraumschiffen und schießen an der breiten Seite. Figuren können auch wie gewohnt geschlagen werden, aber nur durch die achteckigen Stampfer, die zu Beginn in verschieden gepanzerten Versionen in der vorderen Linie stehen. Mit den dreieckigen Figuren können Laserstrahlen im rechten Winkel abgelenkt werden, wenn sie richtig getroffen werden. Die etwas kleineren Dreiecke sind an zwei Seiten gepanzert und können einen Strahl aufspalten. Die Rechtecke mit dem Pfeil sind Einwegspiegel, die einen Strahl in Pfeilrichtung ungehindert durchlassen. Sie sind ideal, um Kanonen zu schützen. Bomben sind Quadrate, die zu Beginn auf der Seite liegen. Werden sie an einer Seite von einem Laser getroffen, vernichten sie die Figuren auf den acht umliegenden Feldern. Eine Besonderheit stellt das Wagenrad dar. Es reflektiert Laser in eine zufällige Richtung. Setzt man es auf ein Feld, auf dem sich bereits eine Figur befindet, so wird diese nicht geschlagen, sondern erscheint an einer zufälligen Position wieder auf dem Brett. Dieses Los ereilt auch jede Figur, die auf das Mittelfeld des Brettes gesetzt wird, solange dort eine kleine, blaue Pyramide zu sehen ist. Die mittlere Spalte enthält noch eine weitere Überraschung: Nach jeden Zug öffnen und schließen sich zufällig Tore, die jede Figur darauf zerstören. Ach ja, der Sinn des Spiels besteht übrigens darin, den gegnerischen König zu erwischen, das ist das Quadrat, das auf der Spitze steht. Er kann ebenfalls Figuren schlagen, ist aber sehr verwundbar. Noch eine Regel sollte man wissen: Jede Figur kann pro Zug nur einmal schlagen oder schießen, aber dafür drei Felder auf einmal zurücklegen. Es gibt noch einige weitere Knöpfe am Spielfeldrand, die aber selbsterläuternd sind. So können mit der Diskette Spiele gespeichert oder geladen werden. Jetzt gibt es nur noch drei Dinge zu erledigen: Partner greifen, Lautstärke auf Anschlag bringen und los!